PMS nach Geburt Mönchspfeffer oder gleich Gestakadin???
Frage gestellt am
07.08.2009 um 10:37
- Medikament: Ibuprofen Krankheiten: prämenstruelles Syndrom, Krämpfe
Hallo,
nach der geburt meines Sohnes im Juli 2008 litt ich unter starken Wochenbettdepressionen weswegen ich auch in weiterhin therapeutische Hilfe annehme (alles braucht seine Zeit)
Mit dem Abstillen im Januar bekam ich Menstruationsprobleme in Form von starken Unterleibsschmerzen, Depressionen, Schlaflosigkeit, Durchfälle etc.
ich habe nun fast 5 Monate meinen Zyklus notiert und meinem FA vorgelegt, der meine Situation nachgeburtlich auch kennt und er verschrieb mir Gestakadin (Gelbkörperhormon) um die PMS abzuschwächen. Pille, Dreimonatsspritze etc. habe ich abgelehnt, da ich nicht mehr auf hormonelle Verhütung zurückgreifen möchte.
Da meine Libido sowieso auf dem absoluten Nullpunkt ist, brauch ich sowas überhaupt nicht. (Ich habe mittlerweile fast 13 Monate keinen Sex mehr!!!)
Auf die Frage nach pflanzlichen Mitteln war mein FA recht verhalten und verschrieb mir eben das Gestakadin. Da ich aber auch unheimlich Angst vor Gewichtszunahme habe, scheue ich die Einnahme, da es ja wieder nur Hormone sind. Ich nehme die zwar dann nur 12 tage, aber trotzdem.
Meine Überlegung wäre eben Mönchspfeffer einzunehmen vorerst, wobei auch MöPf ja auf pflanzlichen Hormonen beruht.
ich bin ratlos.... Hat jemand Erfahrung mit gestakadin? Oder auch der Einnahme von MöPf???
lg
Masha
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 64,0 kg
Größe: 171,0 cm