benzo und h sucht

Die Sucht verschwindet nie.
Ich war 7 Jahre heroinabhängig. Dann 28! Jahre clean. Nach inoperablen Bandscheibenvorfällen sehr starke Schmerzmittel bis hin zu Oxycodon (Schmerztherapeutin wußte Bescheid über die Heroinsucht). Durch Oxycodon Rückfall in die Sucht.
Nach 3 Jahren Sucht substituiert mit Buprenorphin.

Ich habe selber einen ENtzug hinter mir.Jetzt bin ich zwei Jahre Sauber und froh darüber.ES ist nicht einfach.soetwas möchte ich nie mehr Erleben.Also Pfoten weg von
dem Dreckszeug.Du kommst da schon raus auch wenn es noch so schmerzlich für dich sein mag.Ich bin erst 37Jahre jung und nun fange ich erst an zu Leben!!!!

ich weiss nicht was ich machen soll,ich bin so verwirrt im moment weiss ich
wirklich nicht was ich will.desshalb dacht ich mir es nochmal auszubrobieren
aber das alles will ich auf keinen fall wieder durch machen aber,aber,aber
komischerweise ist das irgendwie auch vor demm schrecken vom endzug
nichma so leicht nein zu sagen wieder.oh man ich hasse das

Hallo,

von der Heroinsucht erholt man sich nicht. Nimmst Du wieder etwas ist die lage wie vorher. Ist es das wert? Das alles noch einmal durchzumachen?
Arno hat unten schon alles beantwortet. Lass das ganze " Zeug " einfach weg..
Hast Du einen Entzug und eine anschliessende Therapie gemacht??
Ich wünsche Dir da viel Kraft..bleib stark !! Und wegen der Narkose würde ich unbedingt mit dem Arzt sprechen und die Situation erklären! Alles Gute für Dich !!
lg

wenn du einmal aufgehört hast fang nicht wieder an ich war selber 9 Jahre auf h und habe zwei therapien gemacht nach der ersten Therapie habe ich auch gedacht einmal wieder h nehmen kann nicht schlimm sein aber ich war nach einmal wieder voll drauf !!!
ALSO FINGER WEG VON DEM SCHEIß ZEUG !!!!

1. wer einmal süchtig war wird bei Einnahme des gleichen Stoffes und ggf. ähnlicher Stoffe immer wieder süchtig werden und der Suchtdruck potenziert sich bei jedem Rückfall. 2. ja. 3. ja. Jede stoffgebundene Sucht kann wird durch andere Suchtstoffe - auch Medikamente und Alkohol - neu und meist mit verheerenderen Folgen aktiviert. Langzeittherapien, Selbsterfahrungsgruppen und sehr gezielte Substitutionstherapien können ggf. Abhilfe schaffen.