Mittelohrentzündung- Loch im Ohr
- Medikament: tramadolor 2oo ret Krankheit: chr. gesichtsschmerz
- Medikament: Metformin 1000 Krankheit: Diabetes mellitus Typ2
- Medikament: Trimipramin 25 Krankheit: Angststörung
Bin seit einer Bei menem HNO Arzt wegen einer Gehörgangsentzündung in Behandlung.Da ich letzte Nacht starke Druckschmerzen im Ohr hatte und total schlecht höre, bin ich heute noch einmal zur Behandlung gegangen. Bei den Untersuchungen wude folgendes festgestellt. Ich habe jetzt eine Mittelohrentzündung,die sehr schmerzhaft ist,bekomme ab heute für 7 Tage Antibiotikum und der Hörtest hat bestätigt,das mein Hören auf dem linken Ohr eingeschränkt ist. Bei der anschliessenden Besprechung sagte mir der Doktor,das er innerhalb der Woche auf Besserung der Symtome hofft,das schlechte Hören und Druchgefühl im Ohr,aber durch ein Löchlein im Ohr ausgelöst wird. Dieses Loch wurde mir von meinem vorherigen HNO Artz gemacht,es sollte Ohrgeräusche dauerhaft beseitigen,was nicht der Fall ist. Bei den meisten Patienten wächst lt. meinem Doktur so ein Loch wieder zu, bei mir ist das nicht der Fall und löst ziemliche Probleme aus. Sollten sich diese starken Symtome innerhalb einer Woche mit Abklingen der Mittelohrentzündung nicht bessern,müßte voraussichtlich das Loch im Ohr durch eine stationäre OP unter Vollnarkose beseitigt werden. Das hat mich heute schon geschockt! Für mich wäre das der allerletzte Ausweg,weil ich schon Angst davor habe,da ich vor einigen Jahren als Folge von einer Nasennebenhöhlen OP zur Schmerzpatientin geworden bin (atyp.chronischer Gesichtsschmerz).Diese täglichen starken Schmerzen haben über die Jahre eine Angstörung mit sich gebracht.Deshalb bekomme ich den Horror,wenn ich das Wort OP im Kopfbereich höre. Wer weiss Rat oder ist in ähnlicher Situatin.Lieben Dank euch Allenund ein schönes Wochenende !
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 77,0 kg
Größe: 165,0 cm