L-Thyroxin + Doss + Metoprolol comp

Franz Josef

Frage gestellt am
14.09.2010 um 00:38

Medikament: Metoprolol comp. Krankheit: Bluthochdruck
Medikament: L-thyroxin 150 Krankheit: Schilddruesen-Op
Medikament: DOSS Krankheit: Calziummangel

Bei einer Schilddruesen-OP in Deutschland vor 20 Jahren bei meiner neuen Lebensgefaehrtin entfernte der unfaehige Arzt die komplette Schilddruese samt aller Epithelkoerperchen. Ohne auf die ureigene Persoenlichkeit hangelte sie sich danach ueber Jahre zur Ersatz-Dosis von 150 ug + dem unverzichtbaren Ca-Medikament alfacalciferol = DOSS. Um den angeblich in Spitzen erhoehten Blutdruck zu bekaempfen, bekam sie 100 mg Metoprolol comp., da ihre Aerzte der Meinung waren, der Blutdruck muesse auf Teufel komm raus eine Flatline von 120/80 den ganzen Tag sein, in allen Lebenslagen

Vor einiger Zeit hat sie die Dosis auf 50 mg reduziert, ohne fuehlbaren Negativ-Effekt
Aber ich glaube aufgrund eigener Erfahrungen, dass sie erheblichen Nebenwirkungen unterliegt, als da sind massive und ploetzliche Stimmungsschwankungen bis hin zur Depressivitaet/ alles schwarzsehen, und oft auch Teilnahmslosigkeit, Wahrnehmungsverluste, besonders morgens. Ueber Tage bessert sich das dann schon mal. Auch deutlicher bis stark schwankender Libidoverlust ist festzustellen.

Ich glaube, da sie abends auch noch Dynorm nimmt zur Blutdrucksenkung, haben ihre Arzte da mit dem kopf durch die Wand therapiert. Es macht keinen Sinn, mit L-Thyroxin 150 den Motor anzuschmeissen, um gleich darauf mit Metoprolol comp die Energiezufuhr wieder massiv zu drosseln. Zudem ist sie vom Typ her eher ein Hypotonie-Typ als eine Hypertonikern, dei solche Medikamnete und Dosen braucht.

Hat jemand aehnliche Erfahrungen, dass ein Metoprolol Praeparat einen Mensch letzlich stumpf macht ?