Zentrum für Diagnostik Wiesbaden
- Medikament: Quilonum retard Krankheit: Endogene Depressionen
Hallo,
hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Zentrum für Diagnostik in Wiesbaden?
Mir hat ein Arzt dazu geraten. Dort gibt es auch eine Neurologie, die für mich zuständig wäre, da ich seit September 2008 Bulbärparalyse habe. Dies ist eine Nervenkrankheit und die Zunge ist teilweise gelähmt und der Gaumen ist auch gelähmt hat.
Man nimmt an, dass von einem Lithiumpräparat kommt - Quilonum retard, was ich wegen Depressionen verabreicht bekommen habe. Mittlerweile sind 21 Jahre vergangen, Depressionen habe seit ca. 15 Jahren nicht mehr. Hätte man da nicht als Psychiater
sich mal Gedanken machen müssen? Gibt der Patientin immer weiter das Lithium oder
kann man es ausschleichen und gegebenenfalls auf ein anderes Medikament umsteigen.
Aber Psychiater und Neurologen sind auch nur Menschen, die meinen andere Menschen mit Psychopharmaka vollzupumpen bis so sind wie die Gesellschaft und die Pharmaindustrie sie brauchen. Würde mich freuen, Zuschriften zu bekommen.Beatrice