Zentrum für Diagnostik Wiesbaden

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Frage gestellt am
14.05.2009 um 22:30

Hallo,
hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Zentrum für Diagnostik in Wiesbaden?
Mir hat ein Arzt dazu geraten. Dort gibt es auch eine Neurologie, die für mich zuständig wäre, da ich seit September 2008 Bulbärparalyse habe. Dies ist eine Nervenkrankheit und die Zunge ist teilweise gelähmt und der Gaumen ist auch gelähmt hat.
Man nimmt an, dass von einem Lithiumpräparat kommt - Quilonum retard, was ich wegen Depressionen verabreicht bekommen habe. Mittlerweile sind 21 Jahre vergangen, Depressionen habe seit ca. 15 Jahren nicht mehr. Hätte man da nicht als Psychiater
sich mal Gedanken machen müssen? Gibt der Patientin immer weiter das Lithium oder
kann man es ausschleichen und gegebenenfalls auf ein anderes Medikament umsteigen.
Aber Psychiater und Neurologen sind auch nur Menschen, die meinen andere Menschen mit Psychopharmaka vollzupumpen bis so sind wie die Gesellschaft und die Pharmaindustrie sie brauchen. Würde mich freuen, Zuschriften zu bekommen.Beatrice

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1 Antworten:

Anonymer Benutzer

15.05.2009 11:55

ich habe einige Bekannte, die da waren und sie waren alle sehr zufrieden. Das ist wohl eine der ganz guten Institutionen in diesem Bereich in Deutschland.

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Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Quilonum
Krankheiten:  Depression
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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