Konzentrationsprobleme steigen

Falls du depressive Symptomatik hast, sind die Konzentrationsprobleme leicht zu erklären, sie treten immer bei Depressionen auf. Normalerweise gehen sie auch wieder weg, wenn es einem besser geht. Sport kann helfen, Entspannungstrainings, vielleicht auch leichte Mittel zur Beruhigung, aus der naturheilkunde. Evtl. Johanniskraut oder Horviton, das man auch gut bei Stress nehmen kann. Ansonsten: Abwarten, bis es dir besser geht.

Es hat einen Grund, weshalb andere Gedanken sich in den Vordergrund drängen: Die Probleme müssen angegangen werden, so gut es halt geht, bzw. wenn als unlösbar einzustufen, muß die Einstellung von dir dazu geändert werden, damit das nicht als Priorität-A Gedanke in der Denkmurmel zirkuliert.
Konzentrationsfördernd wirken die endogenen Stoffe Acetylcholin und Nor- Adrenalin... letzteres ließe sich durch Bewegung bzw. "Action" erhöhen... z.B. Sport oder auf Sport wetten (kann aber teuer werden und ZU viel Aufregung bedeuten... ich schreibe aus leidvoller Erfahrung)

Versuche es mal mit leichtem Kreuzworträtsel oder leichten Denksportaufgaben, Puzzles mit wenig Teilen, die immer mehr und schwerer werden. Klingt vielleicht im ersten Moment etwas komisch, aber ich hatte auch eine Phase wo ich von Konzentrationsbeschwerden geplagt wurde. Mir hat es gut geholfen und meine Konzentration ist auch wieder besser geworden.