Kombination von Keppra, Risperdal und Orfiril??

ameise
Benutzerbild von ameise
Frage gestellt am
02.04.2010 um 12:51

Ein Kind (acht Jahre alt) bei mir in der Gruppe bekommt eine Kombination aus Keppra, Risperdal und Orfiril wegen Verhaltensschwierigkeiten und epileptischen Anfällen. Die genaue Dosis liegt mir momentan leider nicht vor. Hat jemand Erfahrungen damit?
Ein Arztgespräch ist geplant, wäre also gut, wenn ich mich so gut wie möglich damit auskenne.
Ich finde allerdings die auftretenden Nebenwirkungen viel zu heftig um so eine Medikation zu rechtfertigen (Speichelfluß, Aggression, Benommenheit, Verwirrtheit)

Patientendaten

Geburtsjahr: 2001(9 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 35,0 kg
Größe: 130,0 cm
Eingetragen durch: Erzieherin
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2 Antworten:

ameise
Benutzerbild von ameise
13.04.2010 09:40

Vom Frage-Steller selbst

Ich danke Dir sehr für Deine Antwort. Bei diesem Kind wird sich wahrscheinlich diese Benommenheit und die Schmerzen in aggressivem Verhalten ausdrücken. Er versteht ja eigentlich auch nicht so genau was da mit ihm passiert. Finde ich ziemlich sch...

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sebastianprat…

10.04.2010 08:50

ich bin auch Epileptiker und habe seit meinem 9 Lebensjahr Epilepsie.
Hatte mit Vormedikamente einige Jahre ganz schwere Grosse Anfälle(Grand Male, ganz schlimme, lag da auch viel in Kliniken) ,jetzt durch Orfiril long 300mg geht dieses und ich habe nicht mehr diese ständigen großen Anfälle, zur Zeit bin ich optimal eingestellt damit und habe gelegentlich Absenzen, aber die großen Grand Mal sind ganz selten geworden ,bis jetzt ,zur Zeit.
Bekomme nun seit einigen Jahren Orfiril long .
Seit einem sehr schlechten Erlebten Juni 2009, musste ich zuerst Invega 3mg einnehmen vom Arzt ,welches bei mir keine Nebenwirkungen zeigte. Seit 1/2010 wurde dieses durch Risperdal Valeant ersetzt ,ich bekomme häufig Blutstürze, bin benommen ,meine Sprache ist eingeschränkt und schlecht verständlich seit dem, leide an starken 'Kopfschmerzen (Aggressivität ist nicht vorhanden),aber seit dem habe ich auch Speichelfluss und Benommenheit, doch der behandelnde Neurologe sieht keinerlei Handlungsbedarf ,dieses vielleicht durch ein anderes Medikament zu ersetzen, bzw. auszutauschen.
In 3 Monaten habe ich bei einem neuen Neurologen einen Termin, mal sehen ,was dieser sagt zu allem.
Sebastian

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