Zometa

Hallo Isabell,
wegen eines ossär metastasierten Prostatakarzinoms erhalte ich monatlich seit nunmehr drei Jahren die Zometa-Infusion. Anfangs hatte ich die von Margit beschriebenen Probleme in ganz massiver Form. Da in Kombination mit einer Hormontherapie das Tumorwachstum gestoppt werden konnte, habe ich anfangs diese, nach drei Tagen abgeklungenen Probleme in Kauf genommen, bis mir ein anderer Onkologe empfahl, erstens vor und nach der Infusion viel zu trinken und zweitens die Infusionszeit von einer Viertelstunde auf eine Stunde ausgedehnt wurde. Seitdem ist die Therapie erträglich!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und grüße ganz herzlich, meyerdewi

Hallo Isabell,

ich, Margit 47, bekam ZOmeta wegen Brustkrebs. Es hatte heftige Nebenwirkungen Knochenschmerzen, Schüttelfrost, Fieber usw.. Da jetzt auch noch Ostopatie diagnostiziert wurde, wurde umgestellt auf Bondronat. iCH hatte erst 2 Infusionen aber ich glaube, da3ss ich Bondronat besser vertrage.

freundliche Grüße Margit