welches medikament nehme ich gegen schlaflosigkeit?

Der Facharzt muss entscheiden, welches Medikament du gegen deine Schlaflosigkeit nehmen solltest.
Es gibt z. B. Mirtazapin. Es ist für die Langzeitbehandlung.
Ich weiß von einem Fall, wo es einem Betroffenen sehr gut half.
Aber: Nimmst du überhaupt ein Medikament? Falls ja, welches?

Wenn Du wegen Tabletten Nebenwirkungen hast frag deinen Arzt.
Und an Schlaflosigkeit leidest ist es okay, sonst lass es mit Tabletten. Die Tipps die Nimue geschrieben hat können helfen.
Probier es aus!Wünsche Dir viel Glück und gute Besserung. Lg

Sagt wer … der, der immerzu schreibt, von welchen Medikamenten er abhängig ist und die Schuld ständig bei den Anderen sucht? Lies dir meine Antwort durch Urcan / Cihan, da stand nichts von Ernährung. Und Ja … wer mit Verstand liest, ist klar im Vorteil … Und nein, du hast nicht recht Urcan / Cihan … es gibt durchaus Lebensmittel, die man so nebenbei essen und trinken kann, um seinen Melatoninspiegel zu erhöhen, um damit wieder zum normalen Schlaf finden zu können …

Montmorency-Sauerkirschen zählen zu den wenigen natürlichen Melatonin-Quellen. Regelmäßiger Genuss dieser Sauerkirschen oder dem Saft begünstigt den Schlaf. Keine straffe Diäten, denn wenn der Körper Hunger hat, funktioniert es nicht mit einem ruhigen Schlaf. Aber auch keine mächtigen und kalorienreichen Mahlzeiten vor dem Schlafengehen, die halten ebenfalls wach.

Ganz klassisches Einschlafmittel: die warme Honigmilch. Das Kalzium in der Milch hat eine beruhigende Wirkung auf den Körper. Es begünstigt die Erschlaffung der Muskulatur und wirkt auch einer nervlichen Anspannung entgegen. Zudem enthält die Milch Eiweiß, welches zusätzlich beruhigend wirkt. Allerdings würde ich hier bewusst auf Frischmilch zurückgreifen. Die Inhaltsstoffe des Honigs sollen ebenfalls einschläfernde Wirkung haben. Füge deiner Honigmilch doch etwas Mandeln und Zimt zu – das fördert die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon.
Bevor man zu chemischen Mitteln greift – und ich bin immer noch der Meinung, dass man die Finger am besten ganz davon lassen sollte, sollte man immer versuchen, die destruktiven Muster, die man sich angeeignet hat, zu durchbrechen. Dass Du das nicht verstehen willst Urcan / Cihan, ist mir klar. Das spiegelt sich in jeder Frage, die du stellst, wieder …

Und noch ein Grund für zopiclon. Ist von allem Schlafmittel das verträglichste. Warum soll er einen Schock bekommen wenn er diese anderen nehmen soll. Der wird der Körper ganz schön zusammengezuckt. Zopiclon macht Sanft müde. Die anderen sind alle Neuroleptika oder Antidepressiva

Jetzt sag mir nicht er soll sich wegen dieser schweren Schlafstörungen gesund ernähren es bringt doch nichts er braucht Schlaftabletten. Von mir aus kein zopiclon dann hat was anderes levium oder so aber zopiclon wäre eine gute Alternative gewesen

Zopiklon ist ein benzodiazepinähnlicher Stoff und macht innerhalb kürzester Zeit schwer abhängig. Würde ich dir abraten. Das der Rat ausgerechnet von Urkan kommt, wundert mich sehr, denn er müsste ja am besten wissen, wie destruktiv solche Art Medikamente sind.

Strukturiere deinen Tag durch. Regelmäßige Mahlzeiten, Sport, tägliche Dinge, die du zu erledigen hast. Vermeide es tagsüber zu schlafen. Kauf dir eine Schlafmaske, hört sich ganz witzig an, ist aber konstruktiv. Melatonin ist das Schlafhormon, das für unseren gesunden Schlaf- und Wachrhythmus verantwortlich ist. Nachts wird aus dem Serotonin in der Zirbeldrüse das Melatonin gebildet. Das geht am besten, wenn es stockfinster ist und dabei hilft dir die Schlafmaske. Wird es heller, wird die Produktion des Melatonin gehemmt. Als Einschlafhilfe gibt es Melatonin Globuli oder auch Tropfen, die man anfangs zur Hilfe nehmen kann. Diese machen nicht abhängig. Bei ständigen Gedankenkreisen helfen regelmäßige Meditationen, Spaziergänge, Gartenarbeit und sinnvolle Beschäftigung. Die wirken sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus.

Bewirb dich weiter, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und vor allen Dingen positiv denken. Positive Gedanken schaffen positive Materie. Dies tun die negativen Gedanken allerdings auch, deswegen versuch das Positive in deinem Leben zu finden. Bei den Bewerbungen solltest du dir Hilfe holen.

Im unteren Link geht es um die Schlafhygiene. Ist sehr interessant, schau einfach mal rein ...
http://www.schlaf.de/was_ist_schlaf/1_70_schlafhygiene.php

Ärztlich würde ich die Kopfschmerzen abklären lassen. Die können auf erhöhten Blutdruck hinweisen. Auch wäre es vielleicht sinnvoll sich einen Termin im Schlaflabor zu holen um ein Schlafapnoe-Syndrom auszuschließen …

Zopiclon könnte helfen. Darf man nur zwei Wochen hintereinander nehmen weil es sonst abhängig macht aber es würde sehr gut helfen es macht nicht so abhängig wie die anderen Medikamente wie diazepam oder Tavor.