Opipramol

Carla 1
Benutzerbild von Carla 1
Frage gestellt am
17.12.2009 um 11:34

Hilfe! Nehme jetzt seit vier Wochen Opipramol, ohne Erfolg! Die schlaflosen Nächte sind geblieben und auch die darauffolgenden Tage mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Mutlosigkeit. Weiss nicht mehr weiter, dauert alles schon viel zu lange! Wer weiss Rat?
Danke!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1957(52 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 79,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

Benutzer gelöscht?

19.12.2009 22:36

Guten Tag, ich bin auch sehr mutlos gewesen bei der Einnahme von Opipramol. Allerdings war es bei mir so, dass einfach die Dosis zu niedrig war und keinerlei Erfolg zeigte. Ich nahm zu beginn einmal täglich 50 mg, das hat nichts bewirkt. Erst als ich die Dosis gesteigert hatte und zwar abends 100 mg und morgens 50 mg. habe ich nach weiteren 14 Tagen eine durchschlagende Wirkung gespürt. Insgesamt seit Beginn hat die Wirkung erst in der 6. Woche eingesetzt.

Ich wollte schon die Tabletten absetzen - und genau an diesem Tag meinte ich, eine Wirkung zu spüren, dies hat sich so gezeigt, dass mir aufgefallen ist, dass ich keine Angst und keine körperlichen Beschwerden mehr gehabt habe.

Du darfst aber keine Wunder erwarten: Auch nach Einnahme wird es ab und zu Tage geben, an denen diese scheußlichen Symthome wieder vorherrschend sind, da will uns die Angst wahrscheinlich nur sagen, dass es sie schon noch gibt. Aber auch das geht vorüber.

Bitte hab einfach noch ein wenig Geduld. Die Wirkung wirst du spüren!

Ein schönes Weihnachtsfest wünsche ich dir.
Margit

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Benutzer gelöscht?

19.12.2009 09:33

zu der Aussgae " Opipramol ist und bleibt in seiner Wirkung umstritten," von Ralf H kann ich nur sagen (oder möchte ich sagen, daß du nicht total Angst jetzt hast vor dem Medikament, da es sich so anhört, also so empfinde ich es zumindest.-..... als wäre es ein "gefährliches" Mittel, und das umstrittene nur bei diesem Medikament so)
ALLE Medis, gerade Psychopharmaka sind in ihrer Wirkung umstritten, das merkt man schon, wenn mam zu verschiedenen Ärzten geht, oder zu unterschiedlichen Zeiten in Kliniken war... erst wird das eine Medikament gelobt, und wie wild jedem verschrieben, dann wieder das andere und das vorherige schlecht gemacht usw.

DU musst alleine merken, wie es bei DIR wirkt!
Und das ist der ausschlaggebende Punkt.
Wo ich RalfH Recht gebe, nach 4 Wochen müsste , gerade bei Opipramol, da es schneller wirkt wie die anderen, eine Wirkung zu spüren sein.
Alles Gute und daß dir geholfen werden kann, egal mit oder ohne oder mit welchem Medikament
Kerstin
Und vergess den hashi nicht, spricht so viel für eine Schilddrüsenunterfunktion bei dir finde ich

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Benutzer gelöscht?

19.12.2009 07:48

Nach vier Wochen sollte eigentlich ein Wirkung spürbar sein,
Es bleibt aber anzumerken: Opipramol ist und bleibt in seiner Wirkung umstritten.

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Benutzer gelöscht?

17.12.2009 20:06

Hallo.... wieder ein Hashimoto Patient (in) ;-).. mit diversen Beschwerden und Angstsymptomen...
ich weiss nur, daß mir damals bei meiner Angsterkrankung Opipramol so gut geholfen hat, im Gegensatz zu vielerlei anderen, die zuvor ausprobiert wurden und nichts brachten oder schlimme Nebenwirkungen hatten....aber nach 4 Wochen sollte es schon wirken, wenn es daran liegt.... obwohl es ja sein kann, daß es bei dir nicht anspricht!?
Ich werde nur selber immer unsicherer, da bei mir nur noch Tavor helfen, bei meinen vielen unmöglichen Beschwerden, und die Dinge die eben der "Angsterkrankung" und "Depression" und "Somatisierungsstörung" und wie die Diagnosen, die ich habe angehängt werden (was bestimmt auch ein Großteil ist, keine Frage!)...und vielleicht vom Hashimoto sind!? Lese mal im Internet nach, ohne dich verrückt machen zu wollen, ich dachte, der Hashimoto macht nichts,so lange die Blutwerte stimmen, damals hatte ich schon rechts fast keine Schilddrüse mehr, aber meine Hormone im blut stimmen heute noch. deshalb dachte ich, alles ok!!! so wurde es mir bei der Zufallsdiagnose vor 2 Jahren von den Ärzten gesagt...Da ich inzwischen aber so plötzlich und stark zugenommen habe und so müde und schwach bin, haben wir jetzt mit thyroxin begonnen, erst nur 25 mg. Bis jetzt geht es mir nicht besser, aber 2 kg abgenommen habe ich, ohne was zu tun und obwohl die Dosis so gering noch ist.
Auf jeden fall habe ich mich vor kurzem im Internet genauer über die erkrankung belesen und bin erst mal erschrocken, was sie so alles für Symptome nachen kann und macht! Und daß man gar nicht immer nach den Blutwerten gehen kann.-((( TOLL!!!
Und schau mal im Sanego, wie viele Patientinnen da drin sind, mit jahrelanger Angsterkrankung, Zwängen, depressionen oder anderen psychsichen Störungen, die als Nebenerkrankung Hashimoto aufgeführt haben! Was ist da jetzt Henne, was Ei!?????
Ich hatte zuvor nie was von der Erkrankung gehört, und hier drin erschlägt mich die Diagnose bald sozusagen!.-((((
mein Tipp, schaue mal da drauf,spreche mit deinem Arzt und lasse dich beraten ob da sich was mischen könnte. Also, ich mache das jetzt nächstes Jahr. ich denke, das ist ein Anhaltspunkt und dem werde ich nachgehen, ich kann nämlich selber bald nicht mehr und weiss gar nicht, wie ich mit welchem Problem und welchen Beschwerden und Belastungen noch klar kommen soll.-(((
Dir wünsche ich alles Gute und daß es dir besser wird und ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht zu sehr durcheinander gebracht.....

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america
Benutzerbild von america
17.12.2009 13:32

ein paar wochen solltest du dem medikament zeit lassen , denn die volle wirkung tritt erst später ein. aber wenn du so nach 6 wochen keine besserung verspürst , mußt du mit deinen arzt reden.

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