Unglaubliche Fehldiagnose

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.02.2015 um 17:50

Hallo ich bin 38 und habe schon einiges mit Ärzten erlebt aber das ist unglaublich . Letztes Jahr war ich beim Orthopäden wegen Schmerzen in der rechten Hüfte ( Namen möchte ich noch keinen nennen ) . Er hat mich Untersucht und geröntgt . Nach dem die Aufnahme fertig war hat er sie angeschaut und gesagt ich hätte eine Hüftgelenkfehlstellung muss wahrscheinlich Operiert werden mir sogar auf der Röntgenaufnahme geszeigt sowie eine Hüftgelenksendzündung zur Vorsorge noch Ultraschall gemacht und mir bestätigt . Tabletten mitgegen und kühlen noch eine Überweisung zum MRT wegen Verdacht Hüftkopfehlstellung . Ich war beim MRT und zwar eine Woche später . Diagnose von den Arzt er sieht weder eine Fehlstellung der Hüfte noch des Kopfes und auch keine Entzündung alles Okay wie ich darauf komme . Nachdem ich die Nachricht einigermaßen verdaut habe rief ich den Orthopäden an und wollte den Doktor sprechen aber die Sprechstundengehilfin meinte nur ich brauche einen Termin und den Befund bekomme ich sowieso nicht . Mittlerweile habe ich eine Kopie von meinen Hausarzt bekommen und es steht eindeutig die beiden Diagnosen drin ( Hüftgelenkfehlstellung und Entzündung ) . Was ist eure Meinung so eine Fehldiagnose darf einen Arzt nicht passieren .

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(38 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Anonymer Benutzer

10.02.2015 20:25

Vom Frage-Steller selbst

Hallo nicht das Ihr euch wundert warum da Anonymer Benutzer steht ich habe die Frage gestellt bevor ich mich angemeldet habe . Hydromorphon nehme ich wegen die Schmerzen akut . Wegen den Schmerzen in der Hüfte habe ich Ibuflam bekommen .
Benutzer IML97

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
06.02.2015 00:30

Und nun komm mal schnell wieder runter auf den Boden der Realität.
Du hast nun zwei sich widersprechende Aussagen der beiden Ärzte, ergo stehts erstmal unentschieden, von einer Fehldiagnose kann aber erst dann gesprochen werden, wenn ein dritter Arzt unvoreingenommen durch Deine Worte neutral eine Diagnose nach vorhergehenden Untersuchungen erstellt hat, und damit entweder den einen oder den anderen bestätigt!
Für Dich wird es wohl viel wichtiger sein, endlich einen Weg zu finden, auf dem Du Deine Schmerzen entweder ganz loswirst oder aber erheblich verminderst.
Und ausserdem, ich habe noch keinen Arzt ganz ohne Fehler gefunden, auch Ärzte sind nur Menschen.
Bis das alles abgeklärt ist, würde ich mich an den Arzt halten, der bisher Deine Schmerzen am besten gemindert hat.
Gute Besserung!

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voxlenis

05.02.2015 18:44

Falsch. Namen darfst Du hier gar nicht nennen. Das könnte zu grossem Ärger für Dich führen. Was den Rest betrifft, so schliesse ich mich @Alpha10 an. Man sollte schon differenzieren zwischen einer Verdachtsdiagnose und einer gesicherten Diagnose. Das sind zwei paar Schuhe. Und auch mir stellt sich die Frage, woher denn nun der Schmerz rührt. Das sollte für Dich auxch wichtiger sein. Gruss, Vox

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
05.02.2015 18:18

Verstehe nicht, was daran nun so wahnsinnig unglaublich sein soll....
Dein Orthopäde hat Dich mit einer Verdachtsdiagnose, basierend auf seinen Untersuchungen, zur weiterführenden Diagnostik geschickt.
Dabei kam nun raus, dass sich sein Verdacht nicht bestätigt hat....na und?
Bei Beschwerden, die unklarer Natur sind, wird ein Arzt immer nur auf einem Verdacht basierend, weitere Untersuchungen zur Abklärung veranlassen.
Wenn der Röntgenologe diesen Verdacht nun nicht bestätigt hat, so stellt sich mir an dieser Stelle die Frage, was denn nun die Schmerzen verursacht hat.....

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