was kann ich tun, wie kann ich ihr helfen?

seifenblase

Frage gestellt am
10.11.2009 um 11:49

aloha..
meine mama leidet seit geraumer zeit unter panikattacken, angstzuständen & depressionen. sie war lange zeit arbeitsunfähig & wird jetz nach dem hamburger modell wieder eingegliedert.. doch hält sie nie lange durch! vor kurzem wurde sie von cioralex auf cymbalta umgestellt, zusätzlich nimmt sie truxal ein.. (& sie trinkt..) ich weiß einfach nicht weiter, kann nicht mit ihr reden, weil ich nich weiß wie, ohne dass sie anfängt zu weinen. ihr ist oft schlecht, sie kann nicht schlafen, ist müde, schläft dann einfach ein, hat sprachstörungen, lacht & weint im nächsten augenblick. aber was mir am meisten angst macht.. manchmal passieren dinge, an die sie sich im nächsten augenblick nicht mehr erinnert.. sie ist wie ausgewechselt, gemein, fies.. in diesen momenten ist sie nicht meine mom!
entwickelt sie durch die medikamente + den alkohol eventuell sowas wie ne persönlichkeitsstörung? & kann ich auf ihre ärztin zugehn, um mit ihr über meine mom zu sprechen?
(sie war dies jahr schon zweimal in stationärer behandlung.. je über zwei monate)

Patientendaten

Geburtsjahr: 1986(23 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 63,0 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

Lichtbringer

12.11.2009 19:58

Die extremen Stimmungsschwankungen kommen höchstwahrscheinlich vom Alkohol, welcher die seelischen Symptome verstärkt (Depression, evt. Hypomanie)

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Lichtbringer

12.11.2009 19:56

Könnte sein,d ass das Zuviel an Noradrenalin sie aggressiver macht.

Truxal und ALkohol ist nicht gut, verstärkt sich gegenseitig sehr.

Übelkeit kommt durch die Depression, das Cymbalta evt. (+den Alkohol).

Wenn Cymbalt nicht wirkt ist Elontril eine gute wahl. wenn das nicht wirkt ein MAO-Hemmer (Wenn sie Alkoholabhängig ist nicht gut, denn das könnte sie umbringen in Kombination).

Ansonsten die "typischen" elektroschocks nach aufenthalt in stationärer Klinik.

Keine Angst, diese finden unter Narkose statt und man merkt nichts. Hat nichtmal Nebenwirkungen bis auf einen kurzen Gedächtnisverlust, der sich schnell wieder einpendelt.

Meist muss man dieses EKT alle 1-2 Wochen wiederholen. Wirkt aber Wunder bei vielen!!

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delphie_sg
Benutzerbild von delphie_sg
10.11.2009 17:11

hallo,du machst ja voll die hölle mit! Deine Ma scheint ein echtes Problem mit dem Trinken zu haben. Die Medis vertagen sich absolut nicht mit Alkohol!!! Helfen kannst du ihr leider nicht viel denn es muß bei Ihr im Kopf klich machen... Versuche mit ihren Hausarzt zu reden denn er kann druck ausüben.. Wenn du reden willst mail mir einfach..LG delphie

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