psyche

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
06.09.2014 um 13:02

weis jemand was mit mir los ist???-warum werden die symptome wieder schlimmer?
ich fühle mich beobachtet, jedes mal wenn ich irgendwo hingucke glaube ich mich guckt jeder komisch an.
habe heulkräpfe,bin sehr unsicher.
lg

Patientendaten

Geburtsjahr: 1988(26 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 77,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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19 Antworten:

1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
08.09.2014 18:42

Hi,
ich darf mich immer zurück ziehen, wenn ich es will und brauche.....

Das Andere ist etwas komplizierter mit Becci, weil es eben von Ihr aus, nicht so war, wie es sein sollte.....
LG

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Benutzer gelöscht?

08.09.2014 18:30

Frank will es wieder ganz genau wissen...nein ich hab keine Psychose. Ich habe das allgemein aus dem Empfinden eines seelisch kranken Menschen mit dem eines anderen seelisch Kranken verglichen. Ich bin nicht speziell auf Psychose "ausgebildet", wie wohl keiner von uns Laien hier. Ob nun Psychose oder nicht, jeder Kranke, der sich sehr schlecht fühlt, hat diese Rückzugs-Gedanken. Zeig mir mal einen, der an seinen schlimmen Tagen den Drang verspürt, unbedingt unter Leute zu müssen.
@Becci
Das du keine Freunde hast, ist garnicht gut. Aber ich rechne hoch an, das du ehrlich bist und dazu stehst. Dann bleiben immer noch Familienangehörige, allen voran Eltern und Geschwister. Ich fände es sehr traurig, wenn du jetzt sagst, niemand ist für dich da. Hast du denn schon um Hilfe gebeten? Dann bliebe immer noch eine betreute Wohngruppe, wo du dauerhaft aufgenommen wirst.

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frank44
Benutzerbild von frank44
08.09.2014 18:16

Na ja, das mag schon sein @1. Blackangel, daß du dich zurückziehen darfst und sollst. Ich glaube aber nicht bereits dann, wenn du das Gefühl hast, die Leute guckten blöde aus der Wäsche. Vermutlicherweise dann, wenn du zwischen Realität und "Wahn" bzw. falscher Wahrnehmung nicht mehr zu unterscheiden weißt.

Wie kann man jemand gut behandeln und ehrlich zu ihm sein, wenn er/sie/es nicht existent ist?

Da du keine Freunde hast @becci, denke ich, es ist um so wichtiger für dich, die sozialen Kontakte (Arbeit und Co) erst recht nicht aus den Augen zu verlieren. Ansonsten kann sich so eine Depression noch "dazugesellen". Und dann wäre es für dich noch schwieriger als es ohnehin schon ist.

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
08.09.2014 17:54

Hi Becci,
man sollte auch seine Freundinnen gut behandeln, immer Ehrlich zu einander sein und vieles mehr.... und ganz Wichtig auch ist nicht nur nehmen, sondern auch geben, dann sind Freundinnen auch immer für einander da...
LG

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Benutzer gelöscht?

08.09.2014 17:47

Vom Frage-Steller selbst

@blackangel ich habe leider keine freunde.

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
08.09.2014 17:34

Hi @frank44,
ja bei mir leider auch....
Deshalb behandeln ich meine Freundinnen/(Freunde auch gut, weil ich weiß ich kann mich auf Sie verlassen, wenn es darauf ankommt.... denn für mich sind Sie sehr, sehr wichtig....
LG

PS: Übrigens darf und soll ich mich auch mit ärztlicher Genehmigung zurückziehen!!!

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frank44
Benutzerbild von frank44
08.09.2014 16:19

Mal eine Frage an euch "Rückzieher": Psychose als Grunderkrankung bei euch auch? Vielleicht sollte man nicht unbedingt Äpfel mit Birnen vergleichen wollen.
Würde @becci so handeln, bestände wirklich die Gefahr, daß sie nicht unter die Menschen zurückfände.

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
08.09.2014 14:25

HI;
ich habe mich auch nur in den extremen Phasen zurück gezogen. Aber dann waren auch wirklich ganz sehr gute Freundinnen/Freunde da, die mir geholfen haben!!!! Im Gegenzug, bin ich aber auch für Sie einfach da.....
LG

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Benutzer gelöscht?

08.09.2014 09:12

@Nimue
Was das "Verkriechen" betrifft...ich habe das immer nur für einen kurzen Zeitraum, also höchstens für 2-3 Wochen gemacht. Also wirklich nur in den ganz schlimmsten Phasen. Wenn man z.b. einen starken Infekt hat und sich hundeelend fühlt, bleibt man ja auch zu Hause. (oder im Bett) Nach den paar Wochen "Schonfrist" habe ich das auch so in kleinen Schritten gesteigert, wie du es beschreibst. Jeden Tag etwas und langsam mehr. Und wenn es ging, jemand zur Begleitung mitnehmen! Es stimmt auch, was du sagst, wenn man die "Gaffer" direkt anschaut, gucken sie schnell weg. Gibt aber auch sehr hartnäckige, die weiter glotzen. Dann entweder strahlend lächeln und fragen, kennen wir uns? Oder fragen, ist was? So in der Art. Also kontakt aufnehmen, reden. Manche wollen einfach nur wahrgenommen werden! Es hat nichts damit zu tun, das man komisch aussieht. Zum Trost habe ich mir immer gesagt, es gibt ja wirklich Krüppel oder völlig entstellte Menschen. Die habe ich immer bewundert, wie gelassen sie sind. Die machen sich überhaupt nicht daraus, wenn sie angestarrt werden. Daran sollte man sich ein beispiel nehmen!

Lg
Susanne

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
07.09.2014 19:35

@Susanne
Das sogenannte "Verkriechen" hat bei mir bewirkt, dass es Zeiten im Leben gab, in denen ich nicht mehr raus gegangen bin. Mein gesamtes Leben spielte sich in meinen vier Wänden ab. Genau, da fühlte ich mich sicher und geborgen. Dies ist eine falsche Sicherheit. Denn ganz schnell ist man in dieser sogenannten Sicherheit und Geborgenheit gefangen und findet den Weg nicht mehr nach Draußen. Ich musste lernen raus zu gehen, einkaufen zu gehen, ins Kino zu gehen, Bus und Bahn fahren und vieles mehr, um am Leben wieder Teil zu haben. Habe dieses aus eigener Kraft und ohne Med geschafft und das war nicht leicht. Meine Angst- und Panikattacken habe ich z. B. mit Pfefferminztropfen in Schach gehalten. Vielleicht sind das die sogenannten Skills, von denen @Frank gesprochen hat. Sie sind Hilfe und Unterstützung und nicht zu unterschätzen. Ich hab ganz viel mit Musik gemacht. Heut noch verkabel ich mich, wenn ich rausgehe.

Vielleicht ist das eine Möglichkeit für Dich Becci. Mit der Musik schaltest Du erst mal diese beängstigende Geräuschkulisse aus und hörst halt die Musik, die Dir gefällt. Es macht sicherer und es hüllt Dich ein wenig wie in eine Blase ein. Das hat mir geholfen unter Menschen zu gehen. Noch ein Tipp, fühlst Du Dich beobachtet, dann schau den Menschen direkt ins Gesicht. Du wirst merken, dass die meisten Menschen garnicht schauen, sondern mit sich beschäftigt sind. Die tatsächlich geschaut haben, senken ganz schnell den Blick. Ist lustig, ich hab mich ganz oft köstlich darüber amüsiert. Frische Luft tut gut, ich bevorzuge den Park, weil da eben nicht so viel Leute sind und ich mich in Ruhe auf die Bank setzen und lesen kann. Es verlangt auch niemand von Dir, Dich ins absolute Gewimmel zu stürzen. Wenn ich mit der Bahn unterwegs gewesen bin, von der Arbeit kam und mir der Zug einfach zu voll war, dann hab ich eben auf den Nächsten gewartet. Der kam ja schon eine halbe Stunde später. Step by Step heißt die Devise. Nicht alles auf einmal wollen. Aber glaube mir Stück für Stück kommt man dann der sogenannten Normalität näher. Und ja, dazu gehört viel Arbeit, Mut und Disziplin. Ich bin ein ausgesprochener Trotzkopf: Und jetzt gerade, hab ich immer gedacht. Versuche es Becci und verkrieche Dich nicht. Nimm Deine Medis so, wie die Ärztin sie Dir verschrieben hat und bespreche mit ihr Deine Probleme und was Du gerade empfindest. Du bist noch so jung und Du kannst noch kämpfen wie ein kleiner Löwe. Du kannst das schaffen und glaube mir, das Gefühl, etwas geschafft zu haben ist schön und das Selbstbewusstsein steigt sofort ein bisschen höher.

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Benutzer gelöscht?

07.09.2014 07:53

@Frank
Danke für die Erklärung. Du hast recht, ich hätte besser ICH anstatt MAN schreiben sollen. Aber ich denke mal, das dieses Verkriechen für einige der "Angstpatienten" zutrifft, also nicht nur für mich. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Mir ging es jedenfalls immer besser, wenn ich mich sicher und geborgen gefühlt habe und das war eben nunmal zuhause. Wenn es mir dann besser ging, konnte ich auch wieder auf andere Menschen zugehen! Ohne Angst, das mich jemand blöd anguckt.

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
06.09.2014 17:34

Hi @ Frank & Becci,
dazu braucht man aber eben echte gute Freundinnen/Freunde, zu Denen man aber auch wirklich Ehrlich sein sollte, sowie gut Behandeln sollte ..... sowie sollte es ist immer ein Geben und Nehmen sein und das muss im Gleichgewicht sich befinden....
LG

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frank44
Benutzerbild von frank44
06.09.2014 17:28

Man, dieses sich beobachtet oder blöd angeguckt fühlen, kennen doch viele hier, würde ich vermuten. Meist verbirgt sich da mehr oder weniger die eigene Unsicherheit und mangelndes Selbstvertrauen dahinter. Ist eben unterschiedlich ausgeprägt. Es sollte sich aber davor gehütet werden, dies als "wirklich real" darzustellen. Zumal @becci unter Psychosen leidet.

"Man" empfindet gar nicht. "Du" empfindest so. ;-) Und im übrigen sage ich nicht "du mußt unter Leute", sondern, daß sie sich nicht verstecken soll zu Hause. Dadurch wird es ja noch zusätzlich als "real" eingestuft, woran es meist gar nicht ist.

Dissoziation: Dissoziation ist die Fähigkeit, etwas aus dem Alltagsbewusstsein - dem Geschehen wie hier, sich beobachtet zu fühlen, abzuspalten oder auszublenden. Ganz wie beliebt.
Skills sind einfach nur zum "wachrütteln" gedacht von mir. Ob nun das berühmte Gummi oder was auch sonst.
Um die Situationen zu entschärfen, könnte es auch gut sein, in Begleitung unter Menschen zu gehen. Dann ist man auf anderes konzentriert. Nämlich auf die Begleitung.

Das "Fachchinesich" gehe ich noch aufspüren. Obwohl ich befürchte, ich werde kaum fündig werden.

Ehrlichkeit okay. Aber wichtig ist die gegenüber SICH SELBST in erster Linie.

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
06.09.2014 17:25

Hi,
in diesen Punkt muss ich @Susanne2013 zustimmen, denn es gibt auch Situationen/Fällen, wo man bester zu Hause oder in einer vertrauten Umgebung klar kommt. Dazu muss aber Becci auch ehrlich sein, denn es spielt eine entscheidende Rolle. Wichtig ist vor allen EHRLICHKEIT gegenüber denen Menschen ( Freundinnen, Therapeuten, Ärzten ) die Dir helfen wollen und durch dein eigenes Verhalten, noch dazu bereit sind....
LG

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Benutzer gelöscht?

06.09.2014 16:53

Also Frank, das ist jetzt sehr unverständlich ausgedrückt...Skills und Dissoziationen, kannst du das etwas weniger fachchinesisch beschreiben? Und nochwas aus meiner Sicht: Dieses immer wieder empfohlene...geh raus, du musst unter Leute...ist nicht in jedem Fall hilfreich. Wie es nun bei Becci ist, weiss ich nicht, aber mir hat in schlimmen Phasen das "verkriechen" besser geholfen wie das rausgehen, vorallem nicht zu fremden Menschen. Da empfindet man die Angst und Unsicherheit noch stärker. Das liegt aber auch daran, das ich schon immer sehr gut allein sein könnte. Ok manche können das nicht....zumindest einen guten Freund oder Angehörigen oder Therapeuten sollte man schon zur Seite haben.

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Benutzer gelöscht?

06.09.2014 16:40

Vom Frage-Steller selbst

@frank44- ich bin jetzt seit dem 1.august aus der klinik.
und bin noch krankgeschrieben.
in der klinik hatten sie mir 10mg zyprexa und 15 mg abilify verschrieben.
aber meine psychiaterin hat mir nur dann 20mg abilify verschrieben,weil zyprexa nichts gebracht hat.

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frank44
Benutzerbild von frank44
06.09.2014 16:21

Was sollen wir antworten? Du müßtest eigentlich wissen, das es ein kurzes, begrenztes "Positivsymptom?" deiner Grunderkrankung ist. Das gibt sich mitunter auch von selbst. Du beschreibst es auch richtig, meines Erachtens nach. Du fühlst dich beobachtet. Ich glaube, du kannst aber noch erkennen und einordnen, daß es nicht real ist wie unter mir beschrieben. Wenn du dies nicht mehr zu unterscheiden vermagst, würdest du im Verfolgungswahn hängen. So meine Vermutung.

Wie lange bist du denn aus der Klinik? Altes Umfeld - alte Verhaltensmuster? Niemand zum Reden?
Und verkrieche dich ja nicht in deiner Wohnung. Damit würdest du deine Angst und Unsicherheit zusätzlich "füttern".

Dosis erhöhen? Kann ich nicht beurteilen und bin ich auch nicht kompetent dahingehend. Ich glaube aber eher nicht daran, daß es der Weisheit letzter Schluß ist. Ich empfehle nicht so sehr den Arzt als viel mehr den Therapeuten, weil ich denke, du bist erst medikamentös eingestelt worden.

Vielleicht würden dir auch dabei ein paar Skills helfen, die Situationen aufzulösen? Und ja, wir sind nicht so interessant und wichtig, als das sich die ganze Welt um uns drehte. ;-)

Manchmal sind bewußt eingesetzte Dissoziationen durchaus von Nutzen und hilfreich. Das kannst du auch lernen, sie zu kontrollieren.

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
06.09.2014 16:08

Hi,
du kennst es doch und müsst damit lernen umzugehen. Wenn notwendig mit Hilfe ( z.B. auch von Freundinnen, Therapeuten, Ärzten ), aber dazu musst Du deinen gegenüber auch wirklich ernsthaft Ehrlich gegenüber sein!!!!
Wünsche Dir trotzdem alles Gute.
LG

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Benutzer gelöscht?

06.09.2014 14:41

Hallo Becci,
Was mit dir los ist? Naja du hast eine sch...Krankheit und da gibt es nunmal dieses ständige Auf und Ab, mal besser, mal schlechter. Du hast das doch nicht erst seit heute! Jeder muss für sich eine Art "Strategie" festlegen, wie er mit solchen Verschlechterungen umgeht. Du kennst die Symptome und weisst, woher es kommt. Zumindest das nimmt einem etwas die Angst. Ich ziehe mich dann immer zurück ins stille Kämmerlein. Da guckt dich auch niemand komisch an. Das mit dem komisch gucken ist übrigens keine Einbildung, das ist wirklich so. Dir geht es nicht gut, dadurch bist du unsicher und guckst dementsprechend angestrengt oder ängstlich und das merkt dein Gegenüber natürlich, weiss aber nicht, warum du so guckst und ist verunsichert und schaut demzufolge genauso zurück. Das ist praktisch ein spiegel von dir selber. Ich weiss, das kann sehr nervig sein, deshalb bleib am besten zuhause in deiner gewohnten Umgebung, bis es dir besser geht. Vielleicht solltest du auch einen Arzt aufsuchen, es könnte eine Erhöhung der Dosis nötig sein.

LG
Susanne

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