probleme in der Arbeit

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
12.08.2014 um 20:14

Hallo,also ich muss nach einem Vorfall in der Arbeit jetzt jede woche einen Urintest machen,der Vorfall war ich habe zu viel Novalgin tropfen genommen ich war dann fix und fertig habe danach den ganzen tag in meinem Arbeitsplatz geschlafen da gibts auch ein Bett,ich bin mir echt blöd vorgekommen,jetzt hat mein Psychologe den eindruck das ich suchtmittel konsumiert habe,nein hab ich nicht und jetzt kommts mein Arzt verschreibt mir regelmäßig tramal 2OOmg nehme zwei mal täglich aber mein scheiss Psychologe will nicht das ich das Tramal nehme sonnst bekomme ich die Entlassung,ich bin voll im Arsch echt und abhängig bin ich auch schon nehme es seit 2008 das weiss sie noch gar nicht und ein Entzug mach ich ganz sicher nicht,ich solche kreuzschmerzen habe schon alles versucht Gymnastik,Kurhaus,bewegungstherapie und nichts hat geholfen und bei Röntgen ist auch nichts rausgekommen,es ist echt eine Sklaverei das ich mit die schmerzen arbeiten muss,Tramal hilft mir,ich kann hoffen das der Urintest negativ ist,es ist frustrierend das ich mit die schmerzen arbeiten muss am liebsten würde ich sterben hab ich heute meiner Psychologin gesagt,ich bin echt im arsch am Montag muss ich zum Urintest

Patientendaten

Geburtsjahr: 1985(29 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 63,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angestellt
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7 Antworten:

Nina-Nicole70…
Benutzerbild von Nina-Nicole7010
16.08.2014 22:34

Wenn es sich um eine Abhängigkeit handelt, sollte man einen Entzug machen. Bezogen auf die Schmerzen stellt sich die Frage, was alles schon probiert worden ist bzw. wo du schon überall warst. Ich würde mich an ein bekanntes gutes Krankenhaus wenden, was auf dem Gebiet führend ist, auch wenn es weiter entfernt ist.

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voxlenis

13.08.2014 11:14

Sowohl den Chef wie auch den behandelnden Psychologen geht das Ganze sehr wohl etwas an, weil der Fragesteller in einem "geschützten Arbeitsverhältnis " steht, das aus guten Gründen bestimmten Regeln unterliegt. Da er es aber vorzieht, sich nicht an diese Regeln zu halten und damit die Chance auf Rehabilitation in den Sand setzt, wird er mit dem Rausschmiss leben müssen.
Typisch war ja, dass bereits eine weitere Frage, die dann, wie vorherzusehen, eine Suizidandrohung enthielt, durch den Support gelöscht wurde.

Wer nicht will, der hat schon....

Vox

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
13.08.2014 08:07

Den Chef geht es nix an,mit welchen Medis sich man abschiesst?
Na dann......

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Benutzer gelöscht?

13.08.2014 06:35

Nun seid mal nicht so hart, Weichei usw. Wenn jemand dauernd schmerzen hat, da dreht man irgendwann durch. Ob die Schmerzen nun begründet sind oder nicht, er hat welche. Auch seelisch bedingte Schmerzen können sehr weh tun. Aber das mit dem Test verstehe ich nicht so richtig. Du konntest einen tag nicht arbeiten, weil du zuviel genommen hattest, nagut, sollte eigentlich nicht passieren. Da fällt mir aber ein, viele Alkoholiker, die am abend vorher einen zuviel getrunken haben und dann am nächsten Tag nicht aus dem Bett kommen, ist das etwa besser?? Und die saufen den sch...alk, ohne Schmerzen zu haben, einfach so, weil es ihnen SPASS!!! bringt. Und da drückt der chef ein Auge zu und findet das sogar noch lustig. Ich kenne die Leute persönlich, sind ehemalige Freunde meines Mannes. Mir wäre echt neu, das jemand entlassen wird, weil er Schmerzmittel nimmt. Du musst nur sehen, das sich der "Vorfall" nicht wiederholt. Auf arbeit einschlafen ist nunmal ein No-Go. Ansonsten geht es den Chef nichts an, welche Medikamente du nimmst. Schliesslich bekommst du die ja vom Arzt verordnet.
Und wenn du zum urintest musst, lässt du die medis eben mal weg. Es kann natürlich sein, das du auf Grund deiner Symptome eines Tages wirklich nicht mehr arbeiten kannst, dem solltest du ins Auge sehen. Wenn man dauerhaft die geforderte Arbeitsleistung nicht bringt, geht es halt nicht. Da wird kein Chef der Welt mitspielen.

LG
Susanne

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voxlenis

12.08.2014 21:06

Dein sich ständig wiederholendes Gejammer wird allmählich nervig.
Erstens konsumierst Du ein Suchtmittel, so dass Deine "Scheisspsychologin" völlig im Recht ist, und zweitens entgeht Dir völlig, dass Du grosses Glück hast, in einer derartigen Einrichtung arbeiten zu können. Dein ganzes Geschwätz beweist nur, wie sehr Du bereits abhängig bist. Und natürlich wirst Du keinen Entzug machen, obwohl der bei einem Opioid ein Klacks ist. Ein Weichei wie Du wird immer nur im Selbstmitleid ersaufen und anderen auf der Tasche liegen. Und wenn das nicht ganz klappt, dann kommen die Suizidandrohungen... Einfach nur zum Kotzen.

Vox

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
12.08.2014 20:57

Och du Armer, stimmt bist voll im Arsch... Tramal ist ja nachweisbar...grins.. nun hilft nur ein offenes Gespräch, was nutzt dir ein Psychologe, dem du nicht vertraust?

Ohne Entzug, wirst du wohl oder übel, weitere Schmerzen haben, den die Schmerzen kommen mit höchster Sicherheit , von den Tramal.

Knieprobleme? ...Einfach eine Weile Ibuprofen nehmen. Ständig Kopfschmerzen? Paracetamol hilft. Probleme, morgens aus dem Bett zu kommen? Aspirin liegt schon griffbereit. Solch ein leichtfertiger Umgang mit vermeintlich harmlosen Schmerzmitteln kann gefährlich sein.

Lass dir Antiepileptika verordnen, die an der Nervenzellenmembran stabilisierend wirken. Sie kommen zum Einsatz, wenn der Schmerz nicht durch eine Gewebestörung entsteht, sondern der Nerv fälschlicherweise Schmerzinformationen sendet, ohne dass eine Schädigung existiert. So klappt es dann auch mit der Arbeit. LG

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Benutzer gelöscht?

12.08.2014 20:21

Ahaaaaaaa du schon wieder
http://www.sanego.de/Frage_101464_urintest

Nächste Frage bitte:))

Nachtrag..du hast 7 Kilo abgenommen:))

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