schmerzen trotz schmerzpumpe

Nach mehreren Rücken-OP`s wurde mir 1992 eine Medikamentenpumpe implantiert. Die ersten 10 Jahre war ich nach einer höheren Dosis des Medikaments Morphin fast schmerzfrei. Irgendwann war aber auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Zum Schluß bekam ich das Medikament pur in die Pumpe. Aber die Schmerzen ließen sich nicht mehr beherrschen. Durch einen in die Pumpentasche eingeschleusten Keim wurde die Pumpe entfernt, und ich mußte Morphintabletten schlucken. Nun geht es mir eigentlich etwas besser.
Insgesamt hatte ich in 20 Jahren drei Medikamentenpumpen. Nun kann bei mir keine neue Pumpe implantiert werden, da ich extrem dünn bin.

na da wird doch ne art kabel eingeführt und muss am gewissen punkt wohl richtig sitzen und das saß wohl nicht richtig und dadurch hat das schmerzmittel nicht die richtige wirkung gehabt

wie jetzt Pumpe nicht richtig gesessen?
Der Katheder liegt doch im Spinalkanal, egal wo die Pumpe sitzt.. betäubt wird der Hauptnerv. LG

Eine Freundin von mir hatte auch eine Schmerzpumpe vor der Op eingesetzt bekommen und sie hat sich auch gewundert warum sie trotzdem so dolle Schmerzen hatte. Nach langem hin und her hat der Arzt festgestellt das die Pumpe nicht richtig gesessen hat. Und deswegen das Schmerzmittel nicht so geholfen hat.

Jeder Schmertherapeut meist ein Neurochirug, der sagt man hat keine Schmerzen mehr, lügt und ist in meinen Augen , kein guter Arzt.. selbst wenn das Morphin erhöht wird, geht es nur begrenzt... und man selbst entwickelt ja auch eine Toleranz... meist liegt aber die Kombination in einem Schmerzmittel + Morphin + ein Antidepressivum ..
die Kombination muss aber gefunden werden und das kann dauern... ach ja.. und höre endlich auf dich operieren zu lassen.. nur noch im Notfall.. jede OP macht es schlimmer :( leider