Wer hat damit Erfahrung? Fühle mich wesentlich leistungsfähiger und leiste auch mehr. Andere sagen das ist Einbildung, Placebo Effekt... Schaffe aber mehr seit Einnahme.
Patientendaten
Geburtsjahr: 1969(45 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 80,0 kg Größe: 172,0 cm
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9 Antworten:
berntruda
11.05.2014 16:42
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Vita Sprint,hilft nich bei jedem Menschen,hatte Patienten,die bekamen es täglich-guter Erfolg,wer nur einmal die Woche,das Präparat bekommt,kann alles vergessen.;mein Arzt,empfahl,für Personen,die wirklich geschwächt und Kraftlos sind,2x die Woche ,eine Spritze,Medivitan,da ist Erfolg nachgewiesen worden,natürlich muß man die Kosten,selber tragen.
Hallo Frank, ist dir bekannt, in welchen Dosierungen die B-Vitamine bei dieser Untersuchung/Studie verabreicht wurden? Und wie sind die Relationen zwischen beiden Gruppen?
LG bermibs
Na ja, kritische Anmerkungen dürfen ja wohl dennoch sein. ;-)
Ich z.B. als Stent-Patient ... habe da auch gelesen. Mir fiel dazu folgendes ins Auge:
" Hohe Homocystein-Werte im Blut gelten als Gefahr für Blutgefäße, Herz und Gehirn. Die Werte durch die Einnahme von B-Vitaminen und Folsäure zu senken, kann sogar riskant sein, fand eine neue Studie
Schon vor einem Jahr hatte eine Untersuchung Hinweise gefunden, dass die Gabe von B-Vitaminen bei Patienten mit Verengungen der Herzkranzgefäße nicht unproblematisch sind. Nach der Aufdehnung eines verengten Herzkranzgefäßes mit einem Stent entstand bei den Patienten, die einen Vitamin B-Cocktail erhielten, häufiger eine erneute Verengung im Stentbereich als bei Teilnehmern, die keine Vitamine bekommen hatten."
Man kann deinen letzten Satz @ bermibs auch umdrehen. Passt ebenso. ;-)
Hallo UminoKokoro, die von dir verlinkte Seite ist wenig hilfreich, da dort nur relative Werte (Prozente) der Dosierung im Vergleich zur Empfehlung angegeben werden.
Ich nehme an, dass die Empfehlungen zum täglichen Bedarf auf den Werten der DGE beruhen. Das sind jedoch Werte, die nur!!! offensichtliche Mangelerkrankungen verhindern. Sie haben absolut nichts mit optimaler Versorgung des Körpers zu tun.
Der Bereich zwischen Minimum (keine Mangelerkrankungen), Optimum (optimale Versorgung aller Organe und ihrer Funktionen) und Maximum (keine Nebenwirkungen/toxische Auswirkungen) ist bei Mikronährstoffen wesentlich größer als bei Medikamenten. Und selbst bei Überschreitung sind die Auswirkungen nicht so extrem wie bei Medikamenten.
Ich beziehe mich auf Quellen der orthomolekularen Medizin (z.B. das Standardwerk "Burgerstein Handbuch Nährstoffe"), die anerkannt sind und auf zahlreichen Studien beruhen.
Zum Beispiel Vitamin B12:
Nennenswerte Nahrungsquellen gibt es nur im tierischen Bereich (Hilfsquellen für den Menschen), weil die natürlichen Quellen fast vollständig aus unserer Nahrung verschwunden sind - Oberflächenbakterien auf Pflanzen und Früchten. Wer isst heute noch von der Hand in den Mund ohne vorher "gründlich zu schrubben"? Wie kommt ein Vegetarier, ein Veganer zu ausreichend B12, wenn die natürliche Quelle fehlt?
Burgerstein bzw. Werbach geben bis 1.000 µg je Tag an!!!
Dazu im Vergleich die DGE: 3 µg
Zitat:
"Überdosierung
Sogar bei hohen Dosen von ≥ 10 mg/Tag gibt es keine Berichte von toxischen Reaktionen bei gesunden Erwachsenen. Intravenöse Injektionen werden in seltenen Fällen mit allergischen Reaktionen in Zusammenhang gebracht, die zwar schwerwiegend sein können, aber auf Hilfsstoffe in der Injektionslösung zurückzuführen sind."
Die 5000 % im Link entsprechen demzufolge gerade einmal 150 µg. Aber mit den 5000 % kann man schön die Menschen erschrecken und verunsichern. Das gleiche trifft auch auf die Werte der anderen B-Vitamine zu. Und das ist nur der Komplex 50. Ich verwende den Komplex 100 in meinem Multivitamin und habe nur positive Auswirkungen.
Ich finde es immer komisch, wenn vor den "Risiken" der Mikronährstoffsupplemente gewarnt wird und in der Regel Medikamente verharmlost werden. Sie werden ja vom Arzt verordnet.
LG bermibs
Hallo andre_alin
Ich habe sehr gute Erfahrung gemacht mit
Vitasprint B12 Trinkfläschchen.(Knopfdruck und Lösung ist fertig)
Jedoch nicht 1x /Woche ,sondern 1x /Tag !
Anraten von meinem Chef.
Ich war sehr oft krank und konnte nichts mehr essen,war "Saft und Kraftlos" :-))
Mir ging es schnell wieder besser.Ich staunte selbst!
Mein Mann bekam es auch,(nicht krank) und merkte auch eine Leistungssteigerung.
Mag sein,dass es nicht jedem Menschen hilft.
Ich kann es nur 100% weiterempfehlen,
oder ein ähnliches Präparat,so wie Bermibs beschreibt.
LG Tinchen
Nach meiner Gürtelrose habe ich auf anraten Vitamin B12 als Vita Spint ein halbes Jahr eingenommen. Meine Erfahrung war wenn man es sich einbildet das es hilft, der soll es nehmen. Bei mir war die einzige Wirkung das ich lange gebraucht habe bis ich merkte wo her dieser extreme Hunger kam. Ich wurde einfach nicht mehr satt. ich nahm 4 kg zu. Ob das andere auch so ging weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich diesen Hunger nach dem Essen nicht mehr. Das war meine Erfahrung mit Vita Sprint.
Sicherlich, der User bermibs hat da völlig recht mit seiner Aussage: "Vitamin B12 (Hauptbestandteil von VitaSprint) ist in vielen Bereichen des Körpers wichtig."NUR: Das der von uns benötigte tägliche Bedarf (an Vitaim B12) bereits bei der täglichen normalen Nahrungsaufnahme in der Regel sogar noch überschritten wird. Das wirft dann also zwangsläufig ein paar kritische Fragen auf.
Bei bestimmten Krankheiten kann aber tatsächlich ein Mangel vorliegen ( z.B. bei Morbus Chron oder beim chronischen Gebrauch von PPI´s). Dann allerdings wird die Therapie auch vollständig von den Krankenkassen bezahlt. Also im Normalfall eigentlich nur für die Pharmaindustrie von Interesse...
Hallo Andre_alin, das ist bei weitem keine Einbildung. Vitamin B12 (Hauptbestandteil von VitaSprint) ist in vielen Bereichen des Körpers wichtig. Hier zwei Stichpunkte aus einem orthomolekularen Handbuch, die deine Erfahrung der Leistungsverbesserung bestätigen:
"Blutbildung: Vitamin B12 ist an der Bildung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Knochenmark beteiligt und sorgt auch für den Einbau von Eisen in die Erythrozyten. Bei Vitamin-B12-Mangel kommt es zu einer speziellen Form der Blutarmut, der sog. megaloblastären Anämie."
(rote Blutkörperchen => Sauerstofftransport im Körper => Leistungsfähigkeit)
"Mitochondrienstoffwechsel: Vitamin B12 ist ein äußerst wichtiger Cofaktor im Stoffwechsel der Mitochondrien (hier findet in der Zelle die Energieproduktion statt)."
(Energieproduktion => Leistungsfähigkeit)
Die Trinkfläschchen sind mit ihren täglichen 500 µg B12 gut dosiert. Ich selbst verwende ein Multivitaminpräparat aus den USA, dass in der täglichen Dosis 1.000 µg enthält. Mit rund 45 € im Monat sind die Ampullen aber recht teuer. Mein komplettes Vitaminpaket kostet da nur rund 30 € bei doppelter B12-Menge.
Das ist der kleine Unterschied zwischen Apotheken- und amerikanischen Präparaten ;o)
Auch die Aminosäure Glutamin spielt eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung:
"Energiegewinnung: L-Glutamin ist eine wichtige Energiequelle für die Zellen und für viele Gewebe des Körpers – vor allem aber für die Zellen des Magen-Darm-Traktes (Enterozyten) sowie für gewisse Zellen des Immunsystems."
LG bermibs