Ausschleichen von Morphium

Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
Frage gestellt am
07.02.2014 um 14:08

Bitte nur echte Erfahrungswerte angeben.
Ratschläge, wie sprech es mit deinem Arzt ab, sind unnötig, da ich es sicherlich nicht ohne Doc machen werde, aber keinem Arzt mehr blind vertraue, wenn es um das Aussschleichen von Medis geht. Deshalb hole ich mir anderweitig auch Ratschläge, gleiche die mit diversen Erfahrungswerten ab und erstelle einen Vorschlag, den ich meinem Arzt vorlege.
Also:
Ich nehme seit über 5 Jahren Morphium Retard Kapseln, MST 60, als 60 mg, je eine morgens und eine abends.
Nun möchte ich aber mal das MST ausschleichen, um zu sehen, on ich nicht mittlerweile ohne zurechtkomme, bzw. auf ein anderes Mittel umsteigen werde, weil mir das Morphium doch lästige Nebenwirkungen hat. (schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Verstopfung und nezerdings auch Sodbrennen, was ich vorher niemals kannte)
Ich würde gerne versuchen, eine 14 tägige Reduktion durchzuführen, also 14 Tage, je 45 mg, dann 14 Tage 30 mg, 14 Tage 15 mg, 14 Tage 10 mg und 14 Tage 5 mg. Danach eine kleine Dosis nicht retardierte, für den Fall von Entzugserscheinungen bei Bedarf. Wiederkehrende Schmerzen würde ich dann gerne mit Fentanylpflastern bekämpfen. Kann man das os stehen lassen, oder habt ihr andere Erfahrungswerte?
DAnke und Gruß

Patientendaten

Geschlecht: männlich
Gewicht: 90,0 kg
Eingetragen durch: Patient
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11 Antworten:

Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
01.05.2014 00:33

Vom Frage-Steller selbst

Update:
Habe letzte Nacht das erste Mal ohne Entzugserscheinungen fast komplett durchgeschlafen.
Mal sehen, wie es heute nacht wird.
Um mich und meinen Körper jetzt erst mal etwas zu schonen, habe ich beschlossen, die 10 mg Ration noch weitere 4 Wochen beizubehalten
Danach melde ich mich wieder.

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Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
26.04.2014 00:15

Vom Frage-Steller selbst

Danke Basti.
Ich nahm das Doxylamin ja tatsächlich nur zu dem Versuch, wieder mal eine Nacht durchschlafen zu können. Da es nicht gewirkt hat, werde ich es schon heute abend nicht mehr nehmen. Das wäre auch ironisch gesehen wie ein Versuch, "Das Herion mit Schnaps zu entziehn" . Das habe ich mal in irgend so einem Lied gehört. :)

Das Doxepin habe ich mir mal vorgemerkt, aber wenn nicht alle Stricke reißen, werde ich kein weiteres Hilfsmittel mehr versuchen.
Ich habe allerdings jederzeit die Möglichkeit, die gerade aktuelle Dosis (gerade halt die 10mg Dosis) noch zu verlängern, um zwischendurch mal kurz zur Ruhe zu kommen.
Ich habe für jeweils 8 Wochen die Pillen im Vorrat.
Was ich mache, hängt von meiner Verfassung zum Ende des 4-Wochen-Zeitraums ab. Geht es mir da schon mindestens 1 Woche richtig gut, dann werde ich weiter reduzieren. Hat der Entzug noch nicht nachgelassen, werde ich die 10 mg eben nochmal 4 Wochen nehmen und dann aber endgültig auf 5 mg runtergehen.

Nur eines mache ich sicher nicht: Erst reduzieren und dann wieder erhöhen. Da bin ich dann konsequent und leide halt. :)

Ich melde mich, wenn einer antwortet, oder wenn es was neues zu berichten gibt.

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
25.04.2014 23:49

Morphin dockt nicht an H1-Rezeptoren. Wenn du das Doxylamin ein paar Tage nimmst, dann lässt der Wirküberhang nach.
Auf der anderen Seite gibt es das trizyklische Antidepressivum Doxepin, dies wird auch im stationären Opioidentzug angewendet, um den Entzug zu erleichtern.

Im übrigen bewundere ich dein Durchhaltevermögen und wünsche weiterhin gutes gelingen.

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Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
25.04.2014 23:35

Vom Frage-Steller selbst

Bekommst direkt ein Update. Ich sprach ja auch von der Schlaflosigkeit. Ich hatte es mit meinem Apotheker besprochen, ob man da ausnahmsweise mal ein Schlafmittel einsetzen könne (allerdings keines, das Benzodiazepam enthält). Hat er mir dann eines gegeben, da ich ja schon 3 Nächte nahezu nichts geschlafen hatte. Das sind Pillen mit dem Wirkstoff Doxilamin, ich zitiere mal aus der Beschreibung: "Als kompetitiver Antoganist verdrängt Doxylamin Histamin von den H1-Rezeptoren, so das diese nicht mehr aktiviert werden können"
Nun weiß ich als Laie nicht, ob diese H1-Rezeptoren auch die Morphium-Rezeptoren sind, aber heute tagsüber hatte ich keinerlei Entzugserscheinungen. Allerdings konnte ich trotz der Schlaftablette die letzte Nacht wieder fast nicht schlafen, dafür habe ich fast den ganzen Tag verpennt.
Wenn ich das im Netz richtig gelesen habe, dockt doch auch Morphiun an diese H1 Rezeptoren an. Und wenn dann diese Rezeptoren durch etwas anderes ausgeschaltet werden, könnte das doch tatsächlich den Entzug lindern, so denke ich als Laie. Aber mal schauen, wie es weiterläuft. Die Schlaftabletten werde ich auf jeden Fall vorerst nicht wieder nehmen, denn dadurch ist dann nicht nur die Nacht sondern auch der ganze nächste Tag im Ars***.
Aber einen Rückschritt aufgrund des Entzuges auf Null wird es bei mir nicht geben, dazu bin ich geistig zu gefestigt.
Bis zum nächsten Mal.

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Der.Gilb

25.04.2014 22:17

Hoi Llore. Erstmal danke für s Update. Finds immer uncool, wenn man nix mehr liest, man weiß ja gar nicht wie es dann so lief usw.
Zu dem reduzieren im ohnehin schon geringen Bereich kann ich nur die Erfahrungen von Polamidonisten die ich so mitbekam anführen. Sollte aber ähnl. sein, ist ja so ähnl. wie Frack und Smoking. Das Stückchen grad auf NULL ist wohl am allerübelsten und führte da teilw. noch zum Rückschritt auf bereits unterbotene Mengen. Irgendwo einleuchtend, weiß nicht ob s dir schonmal passierte, wenn man im hohen Bereich ist, dann aber irgendwie "leer" wird, der Spiegel also so weit unten ist, daß der Tanz losgeht (Nase läuft, gäääääääääääähnen uvm) reicht schon ein Bruchteil der gewohnten Menge um dem Entzug wieder die Lichter auszuknipsen.
Was ich nun aber so gar nicht verstehe: Was meinst Du mit Chemiezeug? Morphium ist ja seit über 150 Jahren in Reinform im Einsatz und eindeutig so natürlich wie Baldrian oder Thymianextrakt. Wo ich bei so Absetzübungen immer stutze ist: Was dann? Ich denk ja mal, Du bist doch schmerzgeplagt und kein Morphinist aus Spaß am Morphium. OK, dann Dronabinol oder Cannabinoide - ist ja auch ziemlich ähnlich, nur daß der physisch abhängig machende Faktor vieel geringer ist (wer aber mal Langzeitkiffer beim aufhören beobachten durfte weiß, daß das auch nix leichter zu machen scheint). Eben die Frage der Verträglichkeit. Also ich muß sagen, ich vertrag THC mal gar nicht, könnte ich geschenkt kriegen und es würde verschimmeln. Dazu noch, daß Morphium bei mir KEINE Nebenwirkungen zeigt, die ich als unangenehm einstufen würde. Die Verstopfung die im Vgl. zu andern Auswirkungen NIE der Toleranz unterliegt ist mir genehmer als der prä-Morphium-Stuhlgang und eine Portion Sauerkraut wenn mal merke daß schon ne Woche nicht war, behebt alles. Da auch keine Reproduktionsabsichten meinerseits vorliegen (die Welt atmet erleichtert auf ^^) gibts also nix, was aus meiner Sicht dagegen spricht. Zumal ich leider feststellen mußte, daß es - entgegen eigener Vermutung - Schmerztechnisch doch nicht geht. Hatte einen Tag genommen an dem ich nix genommen hatte außer non-narcotisches um die Entzugserscheinungen zu minimieren. Das lief auch super, kein Gedanke nach Mittag was zu nehmen weil kein Nasenlaufen, keine Stimmungstiefs nix dollen - gemerkt schon, aber minimal unangenehm. Aber dann gegen Abend ging ein anderer Tanz los, der Schmerz-Chachacha von Schulter über Hohlkreuz usw. Meine Aspirin half wenig, eine mehr hätte den Magen über Gebühr aufgerüttelt und andere Schmerzkiller von non-Opiattyp sind allesamt mehr oder weniger Müll aus div. Gründen. Naja, immerhin 3 Pillen eingespart und die Erkenntnis doch nicht nur Morphinist zu sein...
Wünsch dir auf jeden Fall alles Gute bei der Weiterführung des Projekts & gib doch mal wieder ein Update in einiger Zeit.

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Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
25.04.2014 00:04

Vom Frage-Steller selbst

Es ist der erste Versuch, den ich komplett durchziehe. Mich wollte schon einmal ein Schmerztherapeut vom Morphium runterholen, aber der hatte so wenig Ahnung, das ich vor Entzugserscheinungen verrückt geworden bin. Extremste Depris, Unruhezustände in den Beinen, wogegen Restless Legs noch ruhige Beine sind. Zu der Zeit vor der Veränderung war ich auf 2x130 mg.
Nach diesen 3 erbärmlichen Tagen haben ich auf eigene Kappe (ja ich weiß, es war gefährlich) die Alternativen vom Schmerzdoc im Lokus runtergespült und habe zum testen dann einen Tag später 60 mg Morph. eingeworfen. Nach 30 Minuten war ich wieder Mensch.
Diese 2x 60er Dosis habe ich dann noch einige Jahre eingenommen, aber ich will nicht mehr. Ich habe es satt, nur die Sympthome zu bekämpfen und die Pharmamafia reich zu machen

Im Moment wird es zum Ende hin auch schwieriger.
Die Reduktionen von 60 auf 45 auf 30 sind auch ohne große Probleme vonstatten gegangen. Aber von 30 auf 15 war schon schlimmer. Die unruhigen Beine mit diesem undefinierbaren Gefühl (irgendwo zwischen Unruhe, eingeschalfenen Beinen und Schmerz) waren wieder da und auch leichte Schlafprobleme. Ich vermute, der 14 Tages Rythmus war wohl doch zu schnell. Jetzt bin ich seit 4 Tagen auf 2x10 mg runter und haben von den 4 Tagen in 3 Nächten je 1 Stunde geschlafen. Eigenartigerweise macht sich das aber tagsüber trotzdem nicht als Müdigkeit bemerkbar.
Diese Dosen von 10mg und später 5 mg nehme ich aber mindestens über 4 Wochen ein, mit Option auf Verlängerung, wenn nötig.

Wenn du es hinter dir hast, kannst du mir doch bestimmt ein paar Fragen beantworten?
Wie lange dauert es, bis es sich mit den unruhigen Beinen und der Schlaflosigkeit legt?
Ist der Sprung von 5mg auf Null wesentlich schlimmer, wie die Reduktionen vorher?

Ich weiß, das es bei mir vollkommen anders sein kann, wie bei dir, aber trotzdem habe ich so ein paar Anhaltspunkte.

Sollten meine Schmerzen nach dem endgültigen absetzen wieder unerträglicher werden, verhilft mir mein Arzt zu einer Genehmigung, Cannabisöl zu nutzen, das ist wesentlich natürlicher. Und hier darf ich für den Eigenbedarf das "Blümchen" sogar selber anbauen.

Ich finde es schade, das du wieder mit einem Opiat einsteigen musstest. Gab es keine andere Lösung für dich? Aufgrund welchen Krankheitsbildes musst du denn Opiate einnehmen?

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Imhotep

24.04.2014 15:08

Ist es Dein erster Versuch vom Morphin herunterzukommen ? Ich habe schon 2- mal einen Opiatentzug gemacht. Der langwierigste dauerte 10 Monate. Meine Ausgangsdosis lag bei 3 x 260 mg Morphin. Es ist zwar eine nervende Angelegenheit mit Unruhezuständen und einer Schlaflosigkeit, aber man ist auch ein wenig stolz, wenn man die 0 mg erreicht hat. Danach habe ich sogenannte Drug- holidays gemacht, circa 5 Monate, um dann wieder mit einem anderen Opiat wieder einzusteigen. Ich wünsch Dir viel Erfolg.

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Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
08.02.2014 00:56

Vom Frage-Steller selbst

Danke für eure Antworten. Magenschoner und Lactose nehme ich natürlich von Hause aus dazu, wobei die Lactose alleine nicht reicht, ich nehme abwechselnd je ein anderes Abführmittel dazu. Abwechselnd um da keine Gewöhnung aufkommen zu lassen.
Fakt ist, ich will irgendwie von den Chemiedröhnungen runter. Das Cortison habe ich schon ausgeschlichen, ging ganz gut, nach dem letzten kompletten absetzen kammen für 3 Tage die Schmerzen etwas durch, bis der Körper die eigene Cortisolproduktion wieder höher gefahren hatte. Das war quasi dei Generalprobe.
Wenn es mit dem Morph auch klappt, wäre da super, Fentanyl würde ich auch nur nehmen, wenn es garnicht anders geht, möglichst nicht.
Ein bischen depressiv bin ich wohl auch, aber das dürfte bei mir eine Nebenwirkung des Morph. sein. Konzentriertes Johanniskraut reicht aber dagegen.
Wenn ich die Schmerzen ohne Medis nicht aushalte, werde ich ALternative Sachen probieren. Ich habe auch kein Problem damit, auch mal MMS auszuprobieren. Eine Bekannte nimmt es und schwört darauf. Und die NDM soll auch nicht schlecht sein.
Deshalb will ich aber erst mal von ALLEN Medis runter, bevor ich was anderes probiere,

@Der.Gilb: Ich bin nicht privat versichert, aber in Spanien sozialversichert, die sind (noch) nicht so geizig, wie die deutsche KV. Und mein Arzt ist auch super, der spricht auf gleicher Ebene mit seinen Patienten. Und wenn ich dem einen Behandlungsvorschlag unterbreite, geht der auch darauf ein. Der hat mir auch vom MMS nicht abgeraten, aber dabei gesagt, das er mir dazu nicht raten DARF. Das sagt doch auch alles. :)
Nun gut, ich werde meinen Auschleichplan mal dem Doc präsentieren und er wird mir die passenden Pillen verschreiben.

Danke für eure Tipps, ich melde mich zwischendurch mal, wie es läuft.

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
07.02.2014 21:20

MST , und das sind eigenen Erfahrungen kannst du in Absprache mit deinem Arzt natürlich sogar Wochenweise reduzieren. Nein und Pflaster würde ich dir nicht empfehlen, eher ein umsteigen auf Hydromorphon z.B 2 oder 4 mg , dort kann man auch noch einiges höher gehen.
Verstopfungen bei Morphinen etc sind aber normal und deshalb gilt ein Magenschoner und Laktose als Standart - Medikation

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Kleinerberlin…
Benutzerbild von Kleinerberliner
07.02.2014 21:06

Hallo,
inwieweit die Fentanylpflaster deine Schmerzen bekämpfen kann ich dir nicht sagen. Ich habe vor 3 Monaten Hydromorphon 24mg auf Anraten einer Schmerzärztin über einen Zeitraum von 3 Wochen ausschleichen lassen. Während dieser Zeit bekam ich nur noch 300mg Lyrica und bei Bedarf Novaminsulfon gegen die Schmerzen. Ich war sehr gereizt und meine vorhandenen Depressionen haben sich verstärkt. Außerdem bekam ich ziemlich heftige Schlafstörungen. Laut Ärztin waren das die Entzugserscheinungen vom Morphin. Mittlerweile sind meine Schmerzen wieder so heftig, das wir wieder mit der Morphinbehandlung beginnen mußten. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Gute Besserung.

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Der.Gilb

07.02.2014 20:59

Das runterreduzieren könnte klappen ohne zu unangenehm zu werden. Fentanylpflaster sind aber für stärkere Schmerzen vorgesehen - so gesehen würdeste quasi aufsteigen. Und zur "bei Bedarf" Medikation denkbar ungeeignet weil fast 1 Tag brauchen bis überhaupt anfluten & wirken und dann 3 Tage drauf bleiben... Außerdem müssen die NW nicht weniger sein als beim MST (wieso bekommst du eigentlich die coolen Markenpillen - Privatversichert?)
Falls Du vom Morphium ohnehin auf Fenta umsteigen möchtest, kannste dir das reduzieren usw. sparen und gleich das Pflaster nehmen in Stärke 75µ oder 50 - kann der Arzt aber recht gut einstufen. Entzug fällt damit aus, weil die gleichen Rezeptoren angesprochen werden.

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Weitere Fragen zu

Medikamenten:  MST
Krankheiten:  Schmerzen (akut)
Themen:  Schmerztherapie

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