zyrexa von 5mg velotab auf 2,5mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.12.2013 um 20:57

nehme seit jahren zyrpexa. anfangs nach einer akuten prsychotischen manie 30 mg dann langsam weniger. ca 2. jahre 10 mg und seit 2 jahren 5 mg velotab.

habe seit 6 monaten zu rauchen aufgehört und auch zu kiffen. nach rücksprache mit meinem arzt versuchen wir nun zyprexa auszuschleichen. versuch deshalb weil alle meine rückfälle, manien, psychosen drogenindiziert waren. vorallem durch cannabiskonsum...
nehme nun seit heute 2,5 mg abends. wenn ich damit zurecht komme haben wir, mein arzt und ich, vereinbart dass ich dann nach ein paar wochen komplett aufhöre.
was sagt ihr dazu? kommentare? kann ich das schaffen oder zu risikoreich`?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1980(33 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

Benutzer gelöscht?

03.12.2013 09:38

ich wünsche dir viel erfolg für die zukunft,höre auf deinen arzt denn,es scheint er meint es gut mit dir.lg manuela

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Modular
Benutzerbild von Modular
03.12.2013 04:58

@Hanicka: Findest Du? Von 5 mg auf 2,5 mg, nachdem er schon so erfolgreich von ursprünglich 30 mg über einen langen Zeitraum reduzierte und die 5 mg nun auch schon seit 2 Jahren nimmt? Ein kleinerer Reduktionsschritt wäre doch kaum möglich. Und bevor es endgültig abgesetzt wird, hält er Rücksprache mit seinem Arzt, was sehr wichtig ist. Und die 2,5 mg werden sicherlich auch nicht zu früh auf 0 mg reduziert. Finde das Konzept sehr vernünftig.

@Fragesteller: Gerade, dass Du auch mit dem Rauchen und dem Kiffen aufgehört hast, zeigt eine große innere Motivation. Und mit Einstellen des Kiffens hast Du auch einen wichtigen Risikofaktor für ein Wiederauftreten einer Psychose beseitigt.

Gehe diesen Reduktionsschritt ruhig selbstbewusst an. Berichte uns vielleicht noch mal von Deinem Befinden, es würde mich sehr interessieren.

Viele Grüße!

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Hanicka
Benutzerbild von Hanicka
03.12.2013 02:52

Das ist aber viel Entzug auf einmal! Und ich habe bei Bekannten die Erfahrung gemacht, dass ambulant und zu Hause es sehr schwer ist. Vielleicht findest Du eine entsprechende Klinik? Krankenkasse fragen?

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Modular
Benutzerbild von Modular
02.12.2013 23:05

Ich denke, Du kannst das schaffen. Achtsamkeit mit sich selbst umzugehen, ist wichtig. :o)

Viele Grüße!

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Benutzer gelöscht?

02.12.2013 22:20

Ja,das ist ein Versuch wert.Hast du gemerkt das du zugenommen hast,das kommt von Neuroleptikern aber es dampft eine Zeitlang.Ich würde dir damit du alles was du mit dir schlepst mit gesprächstherapie oder 16 Wochen in einer Fachklinik (aber aufpassen es gibt viele schrottherapien,gut informieren dann bekommst du es hin.Noch dazu wenns geht wo anders hinziehen das ist gut neu !!!.Gruß JO draku11

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Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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