Gelonida- Schmerztabletten

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
01.02.2013 um 14:11

Im letzten Jahr hat mein Mann, die GELONIDA Schmerztabletten noch vom Arzt verschrieben bekommen. Er hat Kopfschmerzen- wegen HWS- Probleme.
Nun soll er diese Tabletten selbst bezahlen- da sie verschreibungspflichtig sind, hat er ein Privatrezept ausgestellt.
Ist das rechtens?
Wenn die Tabletten nur apothekenpflichtig wären, könnte ich das noch verstehen - aber bei verschreibungspflichtigen Medikamenten?

Patientendaten

Geschlecht: männlich
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3 Antworten:

sukki

02.02.2013 18:10

Ich habe auch Probleme mit Optipyrin bekommen (pracetamol und codein) wollte mir der Arzt auch nicht mehr per Kassenrezept verschreiben. Wohl wegen den von @jojo 79 genannten Gründen mit dem Codein.

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jojo79
Benutzerbild von jojo79
02.02.2013 17:29

Ich kenne einen Arzt, der schreibt auch gern Privatrezepte, vor allem, wenn die Patienten zu ihm kommen und ihm sagen wollen, welche Schmerzmittel er aufschreiben soll. Ja ok, dann kriegen sie halt nen Privatrezept... Rechtens ist es schon. Der Arzt kann ja selbst entscheiden, was er aufschreibt und was nicht. Vielleicht will er auch nicht ständig Gelonida verschreiben, ist ja -soweit ich weiß- mit Codein. Ich würde einfach beim nächsten Besuch nach einer gut wirksamen Alternative fragen, wenn dein Mann sie nicht selbst bezahlen will.

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Der.Gilb

01.02.2013 23:04

NEIN - ist nicht rechtens. Manche Ärzte erzählen so ne Scheisse um ihr Budget zu schonen oder was weiß ich weshalb. WENN er den Eindruck hat, daß die mißbräuchlich verwendet werden, könnt ich es noch nachvollziehen... scheint aber nicht der Fall. Vllt. sind auch nur die Marken-Pillen die ihm solche Probleme bereiten. Also sollt dein Mann nochmal hin und nach Paracetamol comp. v. STADA fragen - ist das Generikum, gibts obendrein noch im 100er Pack. DA wär sogar ein P-Rp. noch ok, weil die glaub ich keine 20 Euro kosten - also pro Pille billiger als Gelonida auf K-Rp wegen der Zuzahlung. Hätten alle was von (außer Pfizer und die Apo).

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