Ich hab ein Problem bzw. eine Angst und zwar: ich bin 20 Jahre alt und habe einen viel zu hohen Blutdruck (ca zwischen 160/150 und 110/100) . Was mir dabei helfen sollte , war Ramipril. Ich hab es eingenommen ca..1 andhalb Monate und das einzige, was es getan hat, war meinen diastolischen Wert zu senken auf phänomenale 80-85 , was auch wirklich gut ist. Das Problem ist, dass systolische Wert so blieb und so habe ich meinen Arzt kontaktiert. Der hat mir jetzt auch noch Amlodipin verschrieben und ich hab Angst so viele Tabletten zu nehmen, also weiß ich nicht, ob das gut ist. Hat Jemand Erfahrungen mit der Kombination oder weiß, ob die Kombination sicher ist. Ich hab gelesen, dass die Tabletten eine Wahrscheinlichkeit auf einen Herzinfarkt sowie einer Herzinsuffizienz erhöhen können. Und da ich immer Schiss habe davor, zu viele Tabletten zu nehmen , würde ich euch gerne um eure Meinung bitten.
Und zwar soll ich sie so einnehmen :Ramipril 1/0/0 Amlodipin 1/0/1
Patientendaten
Geburtsjahr: 1992(20 Jahre) Geschlecht: weiblich Größe: 176,0 cm
Sie haben recht, dass man da ncht so einfach mitspielen darf! Ich bin durch die ganzen Prozesse und Pillen und Betablocker gegangen, auch mit Ihren Mitteln. Was mich aufregt ist, dass die Ärzte scheinbar nicht in der Lage sind oder nicht wollen, dass man die Ursachen fndet! Einfach Pillen verschreiben und dann der nächste Patient! Als Mann war ich dann in meinem "Mittelbereich" tot, was Sie als Frau vielleicht nicht erleben werden! Toll, was? Dicke Knöchel, Gelenkproblem, Entzündungen in der Nase, Einschlafen im Stehen, mitten in Kunengesprächen Blackout, etc etc. Schlimm!
Ich klippe Ihnen einmal meinen Bericht her rein, den ich einer anderen Anfrage gegeben habe. Heute bin ich von Pillen ganz weg, 2 Mal am Tag Strophantin (ein körpereigener Stoff, also keine Chemiebombe mit Nebenwirkungen.
Alle Nebenwirkungen sind nach 3 Monaten weg!
Der obere Wert am Morgen im Bett leider 15x, am Tag runter auf 125-145. Unten am Morgen 90, sonst 65-85. Lassen Sie sich von dem oberen Wert nicht so verängstigen! Es st noch nicht lange her, da hieß es Alter+100 und die Ärzte damals waren auch nicht doof. Aber die Industrie ist daran interessiert, dass wir Pillen schlucken. Die sind iciht an unserer Gesundheit interessiert sondern am Umsatz. Und die Ärzte machen einem leider dauernd Angst, damit man schneller klein beigibt, nicht so viel Fragen mehr stellt und kuscht!
Ich kenne Ihr Problem mehr als zu Genüge und wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie mir ein Mail: mmoshrs@aol.com
Gott sei Dank sind wir durch das Internet nicht mehr ganz so wehrlos! Natürlich muss man mit allen Infos vorsichtig umgehen, denn im Web steht viel Blödsinn, aber im Lauf der Zeit lernt man zu erkennen, was seriös ist und was nicht! In diesem Fall zeigt das Ergebnis aber, wie richtig es war und ist, dass ich mich nicht der Pillen- und Profitsucht der Medizin gerne ausliefere!
Ich bin sicher nicht alleine mit der Meinung, dass die Pharmaindustrie weniger daran interessiert ist uns zu gesunden als Umsatz zu machen, egal wie die Konsequenzen sind. Man muss nur die neuerdings im Fernsehen zur Kenntnis nehmen, wie viele Operationen unnötig sind und nur aus Profit-Denke den Patienten aufgeschwätzt werden. Da läuft es einem oft kalt den rücken runter!
So ist das auch mit den Blutdruckmitteln! Es ist wohl erwiesen, dass mehr als 2 Pillen zusammen zu nicht mehr kalkulierbaren Nebenwirkungen führen, was niemanden zu interessieren scheint. Trotzdem nehmen in meinem Bekanntenkreis manche bis zu 7 verschiedene Pillen pro Tag! Das kann man nur hinnehmen, wenn man den Göttern in Weiß kritiklos glaubt und die glauben (nur zu oft) das, was ihnen die Industrie vorgibt. Und es geht schneller, Pillen zu verschreiben. Und die Götte in Weiß reagieren oft recht beleidigt, wenn man mitdenken will und eine eigene Meinung hat.
Zum Thema Strophantin: waren die Ärzte vor einigen Jahren blöd, wenn sie bis dahin erprobtes Strophantin nutzen? Ein (gezielt) vergessenes Medikament heute? Dass Strophantin ein körpereigenes, d.h. auch vom eigenen Körper hergestelltes Hormon ist, als keine Fremdchemie ist, ist erst seit einigen Jahren erkannt und erforscht worden. Dass BD-Mittel diese Eigenproduktion bremst und blockiert, ist auch erst seit einigen Jahren bekannt. Dass Strophantin Herzinfarkt und Schlaganfall verhindert, ist seit Anfang der 70er Jahre bekannt, aber das kam von M. von Ardenne, aus der DDR und diese Erkenntnis ist man dann wohl erneut erst von rund 10 Jahren durch Forschungen gekommen. Aber wo bleiben die Konsequenzen?
Und schau letztlich mal in die Beipackzettel der Blutdruck-Medikamente! Wie oft findest Du da bei den Nebenwirkungen „Schlaganfall“ oder ähnlich schöne Sachen?
Und wenn das harmlose Votum bei mir derartige Blutergüsse in den Arme auslöst, besteht dann nicht auch das Risiko, dass so was im Gehirn oder in der Lunge oder im Herz passiert? Ursache ist wohl, dass Votum die Adern erweitert und bei altersbeeinflussten Adern diese weniger elastisch und damit leichter zu schädigen sind (Blutergüsse). Strophantin macht die Zellwände wieder durchlässiger und rote Blutkörperchen und Zellwände elastischer, wirken also den Nebenwirkungen entgegen. Wird die Strophantinproduktion unterdrückt, kriegt man logisch diese Blutergüsse und andere Nebenwirkungen und mit Strophantin heilt es dann schnell wieder. Wie bei mir.
Das ist jetzt alles mit einem Ingenieur-Gehirn gedacht, nicht mit einem Medizinergehirn.
Egal, Hauptsache es funktioniert und das tut es.
Und ich halte es für ein Verbrechen, den Menschen dieses Mittel vorzuenthalten, bloß weil wegen fehlendem Patentschutz andere Medikamente mehr Umsatz bringen, egal was sie dabei anrichten!
Prüfe es selber mal nach!
Dr. Herbert Schmidt
.....................................
Nochmals zu Jutta:
Du sprichst ein wesentliches Problem an: man muss die Ursachen klären! Genau das passiert aber nicht! Das Blutdruckproblem trat bei mir nicht schleichend, sondern plötzlich auf! Ich hatte regelrecht Streit mit dem Arzt deswegen. Es erfolgte keine Ursachenerforschung, sondern experimentelle Pillenverschreibung! Einfach Pillen verschreiben und das war es. Ohne Ursachenforschung! Wer redet da von Risiko?
Aber ich kann Dich beruhigen: ein körpereigenes Hormon, dass früher von allen Ärzten dauern gegeben wurde, ist heute kein unkalkulierbares Risiko, so lange man nicht zu viel davon nimmt. Aber man darf auch nicht zu viel Butter essen, ohne dass man krank wird :-))
Und es ist klar, wenn man eigenmächtig so seine Medikamentierung ändert, muss man das unter strengster disziplinierter Kontrolle tun und dazu gibt es heute billige Meßgeräte. Enge Kontrolle ist unabdingbar und dann kein Risiko!
Und wie kontrolliert, wird die Wirkung von Pillen gemonitort? Autsch!!!!!
.....................
Und hier ein Auszug an mine Krankenkasse vor einiger Zeiten), ehe ich Votum ganz abgestellt habe (vor 1,5 Wochen); den Anfang und das Ende habe ich weggeklippt:
......................
Ich bin 78 Jahre jung und total fit. Alle Blutwerte sind normal.
Vor einigen Jahren bekam ich plötzlich das Urteil vom Arzt: Diabetes und Bluthochdruck. Ich sollte für den Rest meines Lebens somit auf Pillen gesetzt werden. Die mir verschriebenen Beta-Blocker hatten erhebliche Nebenwirkungen, wie totale Müdigkeit und ich begann vor Kunden Dusseliges zu reden, eine Art von Halluzination, und habe damit sogar hierdurch Kunden verloren. Also wurden von mir alle Medikamente in den Müll geworfen und
- ich legte mir ein Rennrad zu und fahre seit dem täglich 10-25km stramm durch, bei jedem Wetter und jeder Jahreszeit.
- Ich habe mir einen Kajak zugelegt und benutze ihn unregelmäßig aber häufig, aber mit der Wirkung, dass nach 2 Tagen je 1,5 Stunden Paddeln die Rückenschmerzen im unteren Wirbelbereich verschwinden.
- Ich habe meine Essgewohnheiten umgestellt. FdH, d.h. weniger in der Menge, alles Süße weg, kein Bier mehr, kein Whisky mehr, nur noch Rotwein.
Ergebnis: innerhalb von 3 Monaten 15kg abgenommen, Blutzucker und Blutdruck wieder normal ohne Medizin.
Vor ca. 2-3 Jahren begann dann wieder das Problem mit dem Blutdruck. Wieder Pillen (keine Beta-Blocker mehr!), doch die hatten alle durch die Bank erhebliche Nebenwirkungen, die mir nicht gefallen haben. Es wurde mit verschiedenen Medikamenten „probiert“:
Nebenwirkungen waren dicke Knöchel, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nebenhöhlenentzündung, Müdigkeit und Libido Probleme. Also sollte ich auch etwas zur Entwässerung einnehmen. Im Internet habe ich mich schlau gemacht und festgestellt, dass ich das besser nicht tue. Mein Arzt hält mich manchmal für Schizophren, weil ich gesund sein will, aber was gegen das Beschießen meines Körpers auf Dauer durch Chemie habe.
Die letzte Umstellung war auf Votum10. Zwei Mal pro Tag und die dicken Knöchel blieben, die Libidoprobleme blieben (obwohl Votum angeblich diese Auswirkung nicht hat!) und ich bekam beim geringsten Anstoß dicke Blutergüsse und Hautablösungen an den Unterarmen Oberseite. Ich vermute ein Zusammenwirken von Votum mit Sonneneinstrahlung (beim Radfahren und Kajakfahren, weil da der Unterarm in der Sonne ist).
Eine Untersuchung hat jetzt Linksherz-Insuffizienz festgestellt.
Wenn ich ganztägig in der Sonne war (z.B. mit dem Kajak auf einer Insel), ging der Blutdruck trotz 2*Votum10/Tag auf 190/110 am Nachmittag hoch!
Bei Recherchen im Internet bin dabei auf Strophantin gestoßen. Da der Körper Strophantin selbst erzeugt, ist es für mich keine Chemiebombe (wie die Pillen), sondern ein Hormon, wobei diese Eigenprodution im Körper durch die BD-Pillen unterdrückt wird. Nach Überzeugungsarbeit beim Arzt habe ich dann umgestellt auf 2-3 Mal je 8 Strophantintropfen/Tag (von der Schlossapotheke Koblenz, 100ml, 1,2%. Sie haben die Kosten übernommen). Die Wirkung der Tropfen hielt leider nur für 5-6 Stunden, sodass ich am Abend noch ein Votum10 nehme. Die Wirkung von Stropantin ist aber phantastisch!
Leider hatte ich am Morgen noch im Bett dann aber immer noch zu hohen Blutdruck (160/100). Jetzt nach 1,5 Monaten mit dieser „Kur“ ist das Problem plötzlich wieder weg. Am Morgen nur noch 130/70 und das hält so fast den ganzen Tag an. Ich nehme trotzdem dann nach dem Frühstück noch Strophantin, vergesse es leider öfter am Nachmittag und am Abend dann keine Tropfen mehr, dafür 1*Votum10 für die Nacht. Trotz reduziertem Strophantin habe ich durchweg jetzt einen hervorragenden Blutdruck, im Schnitt 120/70! Die Blutergüsse am Unterarm sind bei nur einer Votum-Pille wesentlich besser geworden. Keine Hautablösungen mehr und wesentlich weniger Flecken und seit meiner „Kur“ heilen die Flecken schneller. Ich vermute einen Einfluss von Stropantin.
Als nächstes plane ich Votum ganz abzustellen, denn ich will die Blutergüsse wegbekommen. Ich werde kontrolliert immer bald öfter Votum „vergessen“ und am Morgen im Bett messen und sehen, wie weit Absetzen möglich ist.
Darüber hinaus verbringe ich jetzt die Winter auf einem Campinglatz in Süditalien, was ebenfalls gut für meine Gesundheit ist, mit eindeutigen Auswirkungen auf meine Gelenke. Mein Gewicht habe ich in den letzten drei Jahren in etwa gehalten.
.......
PS: ich habe Votum eingestellt. BD am Morgen 150/90. nach dem Frühstück oder Frühsport (10km Rennrad) 130/177
aber ist 10 mg nicht zu viel?? ich hab gelesen, dass 5 mg die gänglichste Dosis ist. Ich hoffe die wirken :) morgen fang ich ganz mutig an :D dankeschön für die lieben Antworten. Diese haben mich super beruhigt
Amlo+Ramipril ist eine gängige Kombination, die ich auch aus meinem Bekanntenkreis kenne. Die Wirkung wird allgemein gelobt. Ich selbst nehme jeweils 10 mg täglich und habe sehr konstant niedrige Werte. Du solltest Dich also auf keinen Fall verrückt machen.
Keine Sorge, das ist selbst für eine Mimose ungefährlich :-). Die Kombination dient ja dazu, den diastolischen Wert anzugleichen. Du musst bedenken, dass ein zu hoher und wechselhafter Blutdruck viel gefährlicher für dass gesamte Kreislaufsystem ist, als es diese Wirkstoffe sein können. Gruss, Vox
2x 
