Femara nach Brust-OP

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Frage gestellt am
09.08.2012 um 09:43

Vor 3 Jahren wurde mir die li. Brust abgenommen, da nach der 2. OP festgestellt wurde, dass ich nicht nur einen kleinen Knoten in der Brust habe, sondern auch die Milchgänge verkrebst sind. Ich erhielt keine weiteren Behandlungen, nur das Medikament Femara, da ich schon65 Jahre alt bin. Nach 3 Jahren Einnahme habe ich 15 Kilo zugenommen und halte es vor Schmerzen in den Gelenken kaum aus.Die Schmerzen in den Beinen und den Händen sind am stärksten. Jetzt soll ich lt. Ärztin auf Tamoxifen umsteigen. Da ich aber auch eine Leber mit Zeichen einer geringen- bis mäßiggradigen Steatosis hepatis. und einen Pankreaskopf und -korpus mit Zeichen einer Lipomatose habe, denke ich, dass Tamoxifen diese Anzeichen noch verstärkt. Soll ich doch lieber Femara weiter nehmen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1947(65 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 152,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Ursula Ziemann

19.09.2012 17:18

Hallo, ca 1/2 Jahr nach der OP (71 J.) erhielt ich als Antihormonmittel Femara, das der Onkologe für mich 'ausgesucht' hatte. Nach ca 3Monaten 'empfahl' mir mein Gynäkologe LETROBLOCK, das denselben Wirkstoff hätte ohne weitere Angaben. Danach fingen die Probleme an, die jeder befragte Arzt abtat mit den Worten: Das haben alle Frauen!! Meine Recherchen teils über Internet, teils über Seminare in meiner Stadt mit UNI-Klinik, führten michüber EQUINOVO zu Prof.Beuth in Köln, der mir meine Mail sehr freundlich beantwortete mit dem Hinweis, zuzüglich sog. Reha-Sport zu machen. Equinovo enthält SELEN, das wichtig ist. Man sollte E. mindestens 8 Wochen einnehmen, bevor eine Wirkung zu verspüren sei. Mir ging es danach bedeutend besser. Da es sehr teuer ist, kaufe ich es in einer Internetapotheke (Preisvergleiche!!!) Ich habe der Empfehlung nach EQU..8 Mon. eingenommen aber seit 6 Wochen pausiert - und nun haben die Muskelschmerzen einschl. Arthrosebeschwerden in bd. Händen wieder zugenommen. Ich werde jetzt erneut EQu...schlucken, auch wenn 150 Tabl. ca 108,-Euro kosten. Es wird leider von den KK nicht übernommen - und die meisten Ärzte kennen es nicht. Ebenso der Krebsinformationsdienst in Heidelberg lehnt es ab,als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet. Erkundige Dich doch mal selbst darüber.
Viel Glück.
Gruß U:Z:

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