Schlafstörungen Valdoxan trotz Schichtdienst??

Sonnenhimmel

Frage gestellt am
22.07.2012 um 12:12

Hallo Leute,
ich bin neu hier. Habe mich angemeldet um nach Gleichgesinnten zu suchen. Ich leide seit längerem unter massiven Schlafstörungen. Das geht manchmal so weit, dass ich die komplette Nacht wach liege. Zu meiner Vorgeschichte. Im Sommer 2010 hatte ich ein Burn Out und war 5 Tage stationär im Krankenhaus. Dort wurde ich auf Mirtazapin 15mg eingestellt und war insgesamt 4 Wochen krank geschrieben. Mein Zustand hat sich sehr rasch stabilisiert, ich habe das Mirtazapin sehr gut vertragen und bin in meiner Arbeit (Krankenschwester) regelrecht aufgeblüht. Seit Mai diesen Jahres merke ich jedoch, dass die Schlafprobleme wieder heftiger werden. Natürlich verbinde ich mit dem Nicht-schlafen-können sehr viel mehr als vielleicht andere Menschen. Sofort macht sich in mir wieder die Angst breit....hoffentlich nicht schon wieder ein Burn Out.....Vor 10 Tagen habe ich dann meinen Neurologen aufgesucht. Der hat ein EEG gemacht. Er meinte es sei alles in Bester Ordnung, außer, dass meine Herzfrequenz ziemlich hoch sei. Er hat mir als neues Medikament dann Valdoxan 25mg verschrieben. Ich habe auch das dann vom Internisten abklären lassen...Schilddrüse ect. alles unauffällig. Dann kamen wieder 2 schlaflose Nächte....als ich dann am 3 Tag nochmals zum Neurologen bin hat er mir zusätzlich Zopiclon verschrieben. Da ich Krankenschwester bin, weiß ich das dieses Medikament ein hohes Suchtpotential hat. Um meinem Leidensdruck jedoch ein ENde zu bereiten habe ich es eingenommen und wie erwarten die ganze Nacht sehr gut geschlafen. Natürlich weiß ich, dass dieses Medikament nur eine Notfalllösung ist....also habe ich es in der folgenden Nacht nicht genommen und promt wieder nicht geschlafen. Trotz Valdoxan wohlgemerkt......So verging eine Woche im Wechselbad der Gefühle.....letzte NAcht habe ich dann nur 1/2 Tablette genommen und auch das hat sehr gut funktioniert. Ich habe jedoch stark das Gefühl, dass ich bereits an chronischen Schlafstörungen leide....es fällt mir zudem extrem schwer mich auf Entspannungstechniken einzulassen......bzw. wenn ich mich darauf einlasse tritt keine Entspannung ein. In 2 Tagen habe ich wieder Nachtdienst....dies könnte meinen Rythmus wieder durcheinander bringen.....was soll ich tun? Kann es sein, dass Valdoxan eine Zeit braucht bis es richtig beim Einschlafen hilft? Was sind eure Erfahrungen? Valdoxan trotz Schichtdienst??

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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16 Antworten:

Ann-Kathri20
Benutzerbild von Ann-Kathri20
28.08.2012 16:37

Wollte mich erkundigen wie es dir geht Sonnenhimmel alles jutti??????

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Ann-Kathri20
Benutzerbild von Ann-Kathri20
10.08.2012 19:21

Helli Hallo Sonnenhimmel
ja ich nehme jetzt ein ganz anderes medikament als zuvor habe die neurologin gewechselt und ich denke das sie mir mehr zuhört.
Ich habe gestern von ihr Pipamperon 40mg Hexal verschrieben bekommen.
Mal sehen ob es mir hilft ich meine mal noch kann ich nicht eindeutig sagen ob es richtig hilft weil seit 2-3 tage hatte ich noch keine Attacke oder irgendwelche hirngespinnste hatte ja auch gott sei dank meine gute Freundin an meiner Seite.
Das hab ich auch immer gesagt und irgendwann :ja ich warte noch usw. aber ich bin immer wieder verrückt geworden und hab mir gesagt bei anderen hilft es so schnell wieso denn nicht bei mir liegt es am Arzt oder an meinem Körper? wie auch immer wenn es noch nicht mal in 2 wochen besser wird rate ich dir ruf bei ihr /ihm an es ist doch auch nicht so toll halb am durchdrehen zu sein aber im endeffect hilft es nicht.
Naja bei dir ist es ja das du noch ein 2 tes medi bekommen hast ich nicht vllt. macht das ja den unterschied .
Mirtazapim hab ich auch bekommen 1 jahr und es ist sehr gut vor allem in Kombination mit Seroquel. Bloss hab ich beides einfach abgesetzt weil es besser wurde mit meinen Sorgen usw. nun hab ich den Salat und darf warten und testen wir sind doch alle Karnickel Machs gut und schreib mir wenn du noch fragen hast .
Ich weiss meine Antwort ist keine gute Antwort heute aber was solls bin etwas durch den Wind HDL

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Sonnenhimmel

27.07.2012 10:30

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Jacko,
ja die Gedanken drehen sich im Kreis....einerseits möchte ich Geduld haben....andererseits ist der Zusatnd für mich teilweise kaum auszuhalten. Ich finde einfach keine Antwort auf mein Problem. Soll ich noch warten? Warum wirkt nicht mal Zopiclon langanhaltend? Kommt mein Zusatnad daher dass das Mirtazapin jetzt abgebaut und Valdoxan aufgebaut wird?? Ich bn gespannt was der Neurologe heute zu sagen hat.

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
27.07.2012 09:52

Bei mir waren die ersten vier Wochen die Nächte geprägt von fast durchweg schlaflosen Nächten. Ca. eine Stunde nach der Einnahme begannen meine Extremitäten mir außer Kontrolle zu geraten. Das war sehr unangenehm. Hatte ich es dann aus dem Bett geschafft, konnte ich nicht einmal in Ruheeine rauchen. Nach drei Wochen kontaktierte ich meine Psychiaterin. Sie motivierte mich durchzuhalten. Nach vier Wochen war der Spuk vorbei und die Nachtwirkung setzte ein. Ich war für den Zeitraum der Eingewöhnung komplett krankgeschrieben. Ich muss noch erwähnen, dass das nicht das einzige Medikament ist, welche zur Nacht sedierend wirkt.
Arbeit lenkt auch mich ab. So habe ich eine Struktur. Es ist aber auch gefährlich, besonders, wenn du mit Burn out vorbelastet bist. Bis zu einem Klinikaufenthalt halte ich es für eine tragbare Lösung, wenn du selbst in der Lage bist, dir ein Stopp zu setzen, wenn es brenzlig wird. Du im medizinischen Bereich hast eine verantwortungsvolle Tätigkeit, welche nicht gefährdet werden sollte.

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Sonnenhimmel

26.07.2012 11:13

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Jacko,
nun ja ich habe die vergange Nacht gerade mal 4 stunden geschlafen....Trotz 1/2 Zopiclon....ich habe heute morgen auch schon geweint weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe jedoch schon oft die Erfahrung gemacht, dass wenn ich abgelenkt und gefordert bin, mir das gut tut....nur so kann ich mich austesten....parallel dazu suche ich auch schon nach einer geeigneten Psychosomatik.....aber sowas dauert ja bekanntlich sehr lange und die Zeit bis ich einen Platz habe möchte ich gut überbrücken und weiter auf meine Arbeit gehen....ich versteh nur nicht warum das Valdoxan bei mir nicht anschlägt....habe es jetzt die 11. Nacht genommen und schlafe nur mit Hilfe von Zopiclon....

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
26.07.2012 10:45

Die Ursache kannst nur du selbst finden. Die Idee, dass sich nächste Woche alles wieder einpendelt, halte ich für kontraproduktiv. Du wirst in deinen Alltag treten, funktionieren und die Spirale dreht sich unaufhörlich nach oben. Sicher, bis es wieder zum Gau kommt.
Ein Arbeitsplatzwechsel kann günstig sein, muss aber nicht. Vielleicht solltest du doch den Schritt in eine psychosomatische Klinik suchen. Dort kommst du aus deinem gewohnten Umfeld und findest evtl. Gründe, wenigstens aber Strategien zur Alltagsbewältigung.

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Sonnenhimmel

25.07.2012 16:08

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Jacko,
ja ich weiß dass wohl oder übel noch ein großer Berg vor mir liegt. Als ich mein Burn Out hatte war ich 5 Tage im allgemeinmedizinischen Krankenhaus weil ich selber in der Psychiatrie arbeite und mich diesbezüglich nicht stationär auf meine Arbeit begeben wollte. Ich habe dann auch 1 Jahr eine ambulante Psychologin aufgesucht. Das hat mir wiederum gar nichts gebracht. Im Gegenteil, ich fand die Sitzungen als lästig. Dank dem Mirtazapin habe ich mich wie gesagt sehr gut stabilisiert. Gleichzeitig habe ich mich auch in einer psychosomatischen Klinik angemeldet...Doch die Wartezeit war so lange dass bis ich einen Platz gehabt hätte, die Notwendigkeit nicht mehr bestand...vielleicht war es auch ein Fehler....ich kann es drehen und wenden wie ich will....mir graut jeden Tag auf die kommende Nacht...ich bin hundemüde....aber der Schlaf bleibt mir fern....diese Woche bin ich noch krank geschrieben....vielleicht komm ich ab Montag wieder etwas ins Gleichgewicht wenn mich der Alltag wieder hat. Ich habe auch schon überlegt meinen Job zu wechseln....vielleicht liegt auch da der Hund begraben....ich suche nach Antworten....bin ratlos....

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
25.07.2012 14:43

Sicher ist es so, dass besonders Schichtdienstler oft einen gestörten Schlaf haben. Die von Ann-Kathrin angeschriebenen Probleme (Denken, man verschläft bei kurzem Wechsel) sind nicht von der Hand zu weisen.
Ich arbeite ebenfalls im Schichtdienst und habe seit einigen Jahren massive Schlafprobleme, nehme zur Nacht 200 mg Seroquel und 50 mg Valdoxan. Mit dieser Medikation schlafe ich fast im Stundentakt einige Stunden. Das ist nicht angenehm, aber ohne diese Medikamente würde ich sicher drei Tage am Stück durchmachen können.
Ich weiß jedoch, wo die Probleme liegen und es wird noch Jahre dauern, ehe der Berg abgetragen ist. Mit diesem Bewusstsein gehe ich an die Sache und versuche das Beste daraus zu machen.
Entspannungsübungen, ausreichend Sport, gesunde Ernährung... brachten bei mir gar nichts. Ich habe viel probiert, bin auch heute noch sehr aktiv, aber es ist so, wie es ist.
Sicher ist es der Kopf, aber ehe dieser zur Ruhe kommen kann, möchte ich nicht ausgebrannt sein. Deshalb nehme ich diese Medikamente, um ein wenig Ruhe zu finden.
Ich habe gelesen, dass du 2010 einen Burn-Out hattest und sage und schreibe 5 Tage im Krankenhaus warst. Das ist nicht die Wucht! Wurde denn danach therapeutisch was in die Wege geleitet?
Eventuell ist es ja so, dass du deinen Kopf "aufräumen" musst, so dass du dann ohne, oder mit weniger Medikation, zur Ruhe kommen kannst. Schau doch mal in diese Richtung.

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Sonnenhimmel

25.07.2012 10:05

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Ann-Kathrin,
ich danke dir für deine ausführliche Antwort. Ich bin seit 10 Tagen absolut ratlos....bis vor 2 Wochen habe ich ja noch Mirtazapin 15mg zum Schlafen genommen. Aufgrund eines Burn Out vor 2 Jahren. Vielleicht hätte ich auch bei diesem Medikament bleiben sollen. Aber man hört schließlich auf seinen Arzt und vertraut ihm. Nun nehme ich Valdoxan seit 10 Tagen und merke keinerlei Einschlafhilfe.....zur Überbrückung hat mir mein Arzt ja sogar Zopiclon verschrieben...momentan bin ich auf der Dosis 1/2 Tablette am Abend...das verschafft mir dann 6 Stunden Schlaf....aber im Ernst....so kann es nicht weiter gehen. Ich habe mir überlegt, dass ich dem Medikament noch eine Chance gebe.....bis zu meinem nächsten Termin sind es noch gut 4 Wochen....sollte das Medikament bis dahin nicht anschlagen MUSS er sich etwas anderes überlegen. Was nimmst du denn aktuell für Medikamente? Was hilft dir beim Einschlafen?
Lg

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Ann-Kathri20
Benutzerbild von Ann-Kathri20
24.07.2012 19:21

Hallo
also Sonnenhimmel.
Ich habe ebenfalls Valdoxan genommen sowie Seroquel, Ametriptilin, Clintasar und Promethazin.
Mein Fazit ich muss echt sagen es ist nicht einfach das richtige Medikament zu nehemen.
ich kenne ebenfalls das Gefühl von:Hilfe es kann meinen Schlaf wieder durcheinander bringen ich meine ich übe auch einen beruf aus wo es mal Tag und Spätarbeit gibt. und muss auch sagen diese Teilschichten machen mich fertig.
Ich werde unruhig wenn ich weiss dass ich meinetwegen heute Spätdienst hatte und morgen wieder Frühdienst habe.
Es ist echt schwer und mir ist es sogar mal passiert das ich verschlafen habe.
Ich habe sogar ohne dem Arzt bescheid zu sagen höher dosiert.
Das ist jetzt auch egal aber ich muss echt sagen bei mir hat dieses Valdoxan echt nix gebracht.
Man muss ja zudem wissen es ist ein Antidepressiva und kein Schlafmittel.
Ich habe hier aber auch gelesen das es seine Zeit braucht ....
Bei mir war das nicht der Fall ich habe Nächtelang nicht geschlafen mich hat das tierisch Curry gem.
Ich bekam Heulattacken war mega gereizt . Unzufrieden mit mir selbst nicht im reinen.
Ich kann echt davon abraten sprich auf jeden Fall mit dem der Neurologen/in
Denn valdoxan ist ein einfaches Antidepressiva und Kein SCHLAFMITTEL.
Ich denke echt nicht das du an chronischen Schlafstörungen leidest. Ich sage immer das macht der Kopf.
Der macht dich fertig.
Mein Psychologe sagt immer: Ich weiss sie denken sie brauchen super viel schlaf legen sich vllt. zu früh ins Bett aber im ernst irgendwann holt der Körper sich seinen Schlaf.
Und ich finde da hat er recht.
Natürlich ist es nervenaufreibend aber versuch dich auf irgendwelche Übungen ein.
Egal am Tag nach der Arbeit vollkommen egal....
Dann klappt es schon besser

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
24.07.2012 14:00

Vielleicht brauchst Du nur etwas mehr Geduld, nicht alle Mittel wirken sofort, manche müssen erst ein Depot im Körper aufbauen, und das braucht seine Zeit!
Alles Gute

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Sonnenhimmel

24.07.2012 10:45

Vom Frage-Steller selbst

Hallo, nun ja gestern wr ich bei neurologen und wollte mir ein rezept holen, dann hat mich die sprechstundenhilfe gefragt wie es mit der Schlaferei klappt...ich hab ehrlich geantwortet und gemeint dass es nur mit Hilfe von Zopiclon klappt. Ich bin zwar schon auf der Dosis von 1/2 Tablette, dennoch kann das doch keine Dauerlösung sein. Letzte Nacht beispielsweise hab ich die Valdoxan eingenommen und bin gleich ins Bett....dann lag ich ungelogen 1 1/2 Stunden wach....zwar war ich müde aber der Schlaf wollte und wollte nicht kommen....somit hab ich mir wieder 1/2 Tablette Zopiclon eingeworfen....dann hab ich schätzungsweise 4 - 5 Stunden geschlafen.....erholt fühl ich mich demzufolge natürlich nicht....ich bin ratlos....

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
23.07.2012 13:08

Valdoxan hat bei die positive Wirkung, stark einschlaffördernd zu sein, ein weiteres Schlafmittel benötige ich nicht und halte es eher für nachteilig, ein solches zu nehmen!
Probiere es doch mal ohne Zoplicon!
Alles Gute

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Sonnenhimmel

23.07.2012 10:26

Vom Frage-Steller selbst

das Problem was ich sehe ist, dass ich das Medikament ja erst eine Woche lang nehme und wenn ich morgen wieder mit Nachtschicht beginne, dann wirft das doch alles durcheinander oder? Habe die vergangen Nächte immer mal wieder Zopiclon genommen.....auch mal nur 1/2 Tablette....die vergangen Nacht habe ich nicht gut geschlafen....ich bin ratlos.....

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
22.07.2012 13:06

Nimm das Valdoxan immer direkt vor dem Zubettgehen ein, quasi auf der Bettkante, dann sollte es seine Wirkung bestens und gezielt entfalten!
Alles Gute!

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
22.07.2012 12:32

Ich nehme Valdoxan seit Mai 2011 und komme gut damit klar. Erst in der Dosis von 25 mg, nun 50 mg. Es benötigt eine Zeit, bei mir 4 Wochen, ehe die schlafanstoßende Wirkung eintritt. Anfangs machte ich den Fehler und nahm es eine Stunde vor Zubettgehen. Dann hielt ich mich an die Vorgaben des BPZ und nahm es beim Zubettgehen. So kann es die schlafanstoßende Wirkung auch entfalten.
Ich arbeite ebenso im Schichtdienst und leide seit Jahren unter massiven Schlafproblemen. Auf Medikamente wie Zoplicon verzichte ich aus den von dir genannten Gründen. Ich nehme zur Nacht noch 200 mg Seroquel und komme so, sicher mit Unterbrechungen, zur Ruhe.
Auch im Schichtdienst habe ich keine Schwierigkeiten, diese Medikamente zu nehmen. Es bedarf ein wenig Fingerspitzengefühl, dann klappt es auch, zumindest bei mir, mit der Einstellung der Dosis, wenn ich sie morgens nach dem Nachtdienst nehme.

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