Morbus Bechterew.... Was kann man tun, um Schmerzen zu lindern????

Maikaefer13
Benutzerbild von Maikaefer13
Frage gestellt am
02.07.2012 um 21:15

Hallo, meine Cousine leidet unter Morbus Bechterew. Ihr Leben ist dadurch stark beinträchtigt, vorallem mit der Angst, daß jederzeit ein neuer Schub kommen kann. Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit & kann Tipps geben, damit sie etwas unbeschwerter leben kann?
Sie bekommt natürlich Medis (ich weiß nur von stak dosierten Morphium Tabletten /Spritzen)
Bin über Hilfe dankbar♥♥

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(35 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

Sargnagel007
Benutzerbild von Sargnagel007
09.07.2012 07:46

upps, das war einmal zuviel geklickt...

Ein Beitrag reicht völlig aus.

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Sargnagel007
Benutzerbild von Sargnagel007
09.07.2012 07:46

Ja nachdem welche individuellen Beschwerden/Einschränkungen im Vordergrund stehen kann ich mich @voxlenis anschließen.

Jede Therapie chronischer Schmerzen gehört für mich zudem, zumindest unterstützend, in die Hand des erfahrenen Schmerztherapeuten. In der modernen Schmerztherapie ist es schon längst üblich, sofern möglich, nicht "nur" schmerzlindernde Arzneimittel einzusetzen, sondern ggf. auch das Krankheitsbild spezifisch zu behandeln.

Zur Schmerztherapie habe ich persönlich mit Fachärzten für Neurochirurgie, bzw. Neurologie mit Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie die besten Erfahrungen gemacht. Ggf. kann auch der Aufenthalt in einer rheumatologischen, bzw. schmerztherapeutischen Fachklinik sinnvoll sein.

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service

09.07.2012 07:15

Was sie auf jeden Fall braucht ist eine Starke Umgebung und trotz Schmerzen sehr viel Bewegung. Die Medikamente und Spritzen sind nur ein Baustein im gesamte Programm. Bitte wendet euch an den Verband Morbus Bechterew . Da ich selbst diese Krankheit habe bin ich damals für diesen Rat sehr dankbar gewesen.
Des weiteren kann ich euch die Abott GmbH empfehlen die sehr viel Information für uns bereitstellen.

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voxlenis

02.07.2012 23:01

Die Behandlung eines Morbus Bechterew gehört in die Hände eines erfahrenen Rheumatologen. Man kann mit Wirkstoffen wie : Etanercept, Adalizumab und Infliximab,( sog. TNF-Blocker) die in die körpereigene Abwehr eingreifen, viel erreichen. Die Schübe können gemildert und verzögert werden. Nur Schmerzmittel zu geben, ist nicht mehr zeitgemäss. Gruss, Vox

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