Bandscheibenvorfall

lele

Frage gestellt am
10.08.2009 um 15:50

Seit kurzem ist klar das ich einen BS-Vorfall C5/6 habe und eine Vorwölbung C4.
Welches für mich bedeutet KG und fleißig üben! Mein Therapeut wendet aber "nur" Osteopathie an. Das tut mir bestimmt nicht schlecht aber Muskelaufbau ist doch wichtig, oder? Sollte ich vielleicht den Therapeuten wechseln? In meinem Job muss ich viel heben und da ich erst 30 J. bin würde ich gerne noch etwas arbeiten.
Lg lele

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(32 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

voxlenis

11.08.2009 10:11

@ Pollux : in Deinem Postfach liegt die Erklärung. Gruss, Vox

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Benutzer gelöscht?

10.08.2009 20:29

Also, ich geb auch mal meinen Senf dazu. Beiden Vorschreibern geb ich hier absolut Recht, gar keine Frage. Ich habe auch seit neun Jahren 3 BSV in der LWS und 2 in der HWS natürlich auch das volle Programm in der Physiotherapie hinter mir. Jetzt hab ich das Problem, dass meine beiden Knie kaputt sind, weil wie Vox schon richtig sagte, "Immer aus der Kniebeuge heraus". Ware von 10-50 kg kommisioniert, pro Palette ca.300 kg. Aber kein Arzt hat mir bis jetzt bestätigt, dass das Problem mit den Knien, auch vom schweren Heben kommt. Die Diagnose der Kniegelenke: Patellaform Wiberg IV, Hypoplasie der femoralen Gleitfläche. Eventuell kann mir jemand das auch einmal erklären. Danke, Gruß, Pollux

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voxlenis

10.08.2009 19:57

Hallo. Da schliesse ich mich Sandra aber voll und ganz an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der behandelnde Arzt bei bereits bestehendem Bandscheibenvorfall eine rein osteopathische Behandlung für ausreichend hält. Er sollte Dich aber auch darauf hingewiesen haben, dass unter den Umständen ein Job, in dem Du viel heben musst, wie Du sagst, sich sehr negativ auswirken wird. Du solltest genau genommen nichts anheben, das schwerer als 10 kg ist und selbst dann immer aus der Kniebeuge heraus mit geradem Rücken. Gruss, Vox

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Benutzer gelöscht?

10.08.2009 16:24

Das klingt aber seltsam, Osteopathie ist nach den Heilmittelrichtlinien derzeit nicht erstattungsfähig, wäre schon eine Ausnahme, wenn Deine KV das übernimmt.
Und die verordnete Krankengymnastik dient tatsächlich dem Muskelaufbau, um die WS zu entlasten, und der einzuübenden Korrektur von Fehlhaltungen.
Kann ich mir schwer vorstellen, dass Dein Orthopäde bei der Verschreibung an die (umstrittene) Osteopathie gedacht hat!
Such Dir lieber einen konventionellen Therapeuten, wenn Dir Osteopathie gut tut, kannst Du sie ja noch zusätzlich machen lassen.
Gute Besserung!

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