Metformin

merendine

Frage gestellt am
22.10.2011 um 20:52

Meine Mutter-88 Jahre-leidet an Diabetes Typ 2.
Sie hat jahrelang Glimeprid eingenommen.Bei der letzten Blutzuckerkontrolle
wurde ein HbA-c1 von 9 !!!! ermittelt.
Nun soll sie auf Metformin umgestellt werden.
Nun bin ich total verunsichert,weil eine Ärztin mir gesagt hat,dass die Medikation
mit diesem Präparat nierentoxisch sein soll bei Patienten über 65 Jahre.
Die andere Ärztin hat genau das Gegenteil gesagt und es ihr es ihr verschrieben.
Meine Mutter liebt ausserdem abends ihren Wein-aber der Alkoholgenus soll auch
unterbunden werden.
Was ist denn nun richtig ????
Hat jemand eine Idee.
Vielen Dank

Patientendaten

Geburtsjahr: 1923(88 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Tochter
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4 Antworten:

inge47
Benutzerbild von inge47
23.11.2011 15:41

Unbegreiflich, dass ein Arzt einem Menschen diesen Alters noch den letzten Spaß verbieten will. Es gibt doch schon genug Einschränkungen! Diese Spaßbremsen rauchen und trinken oft selber hinter dem Rücken ihrer Patienten. Übrigens, nehme ich selbst auch seit langem Metformin (in Kombination mit Sitagiptlin) und es hilft mir. ALLE Medikamente haben Nebenwirkungen, set wann geht denn ein Arzt so zimperlich damit um??

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Dschungi
Benutzerbild von Dschungi
22.10.2011 22:35

Ja, also, wenn ich mir vorstelle, ich hab` das stolze Alter von 88 erreicht, hab` ich mir da nicht meine kleinen Freuden verdient?? OK, sie sollten nicht gleich tödlich sein, aber ein Glas Wein??? Ohne kleine Freuden auch keinen Spass. Wo bleibt da der Sinn des Lebens?? AHA !!!
Möchte hiermit @IchWillsWissen inhaltlich unterstützen.
VLG von Dschungi. :-))

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
22.10.2011 22:30

Lass Deiner Mutter den Spaß am Leben, und wenn das Glas Wein einfach dazugehört, dann muß das so sein!
Die Ärzte sind geneigt alles und jedes gleich mit dem Alkoholgenuß zu verbinden, ob sie damit immer recht haben, das wage ich zu bezweifeln!
Aber es ist ja viel einfacher, den Alkohol vorzuschieben, statt mal festzustellen, inwieweit ein Patient denn schon durch jahrzehntelange Medikamenten einnahme schon allein durch die dadurch verursachten NW geschädigt wurde!
Zum Zuckermedi Deiner Mutter möchte ich mich nicht äussern, da fehlt mir die Erfahrung!
Aber der einmalige - nicht besonders stark erhöhte Blutzuckerwert sollte nicht gleich mit einer Kanone beschossen werden, hier wäre wohl eine gründliche Langzeitbeobachtung eher angebracht, vielleicht war das auch nur eine Eintagsfliege!
Alles Gute für Deine Mutter!
LG

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frances
Benutzerbild von frances
22.10.2011 21:10

Metformin momentan in aller (Diabetiker) Munde "nierentoxisch" ??? kann nicht sein. In meinem Bekanntenkreis ist es das Mittel der Wahl (vor Insulin).
Der Wein am Abend (in Maßen) ist für eine 88-jährige Dame sicher auch kein Todesurteil, zumal Deine Mutter bisher gut damit gelebt hat.
Sag ihr liebe Grüße u.alles Gute F.

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