Wer hilft beim Entzug von Tramadol?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
11.05.2008 um 00:29

Ich nehme schon jahrelang Tramadol,2 Tabletten am Tag verteilt.Ich möchte damit aufhören,der kalte Entzug ist grausam,wer hilft?Der Arzt?Das Krankenhaus?Die Krankenkasse?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1943(65 Jahre)
Gewicht: 49,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:5xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

5 Antworten:

Bastika

20.08.2009 17:21

"Eine Abhängigkeit stellt sich eher selten ein" wenn ich das schon höre. Die sollten im Beipackzettel ruhig deutlicher!!! darauf hinweisen das bei längerer Einnahme eine körperliche und seelische Abhängigkeit entstehen kann welche mit der von Heroin vergleichbar ist. Das Zeug ist ein Opioid und von denen (zumindest von den zentralwirkenden) wird jeder irgendwann körperlich abhängig.

Bewerten:2xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
sibsen

12.09.2008 15:32

Ich habe 5 Jahre Tramal eingenommen, musste ständig meine Dosis erhöhen, um eine gleichbleibende schmerzlindernde Wirkung zu erreichen. Habe zu Hause einen Entzug gemacht, der echt schlimm war. Ich würde einen Entzug in einer Klinik versuchen! Aber ich kann dir nur sagen, das Leben ohne Tramal ist herrlich....

Bewerten:9xNegative Bewertungen7x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

07.08.2008 01:27
Diese Antwort wird aufgrund überwiegend negativer Bewertungen nicht angezeigt.
Trotzdem anzeigen...
Anna-Marie
Benutzerbild von Anna-Marie
12.05.2008 22:47
Diese Antwort wird aufgrund überwiegend negativer Bewertungen nicht angezeigt.
Trotzdem anzeigen...
Anonymer Benutzer

12.05.2008 14:12

Eine psychische Abhängigkeit kann bei längerfristigem, selten auch bei kurzfristigem Konsum eintreten. Körperliche Abhängigkeit tritt auf, wenn auch selten.

Die Einnahme über einen längeren Zeitraum kann zu einer akkumulierten Freigabe von Dopamin und Noradrenalin führen, sobald das Medikament abgesetzt wird. Dies kann in den ersten zwei bis drei Wochen nach Absetzen zu verstärktem Schmerzempfinden und Unwohlsein führen.

Quelle: Wikipedia

Ich würde langsames ausschleichendes Absetzen empfehlen, das heißt die Dosis langsam verringern.

Bewerten:1xNegative Bewertungen5x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Verwandte Fragen

[]