angst

simi79

Frage gestellt am
07.06.2009 um 13:11
  • Medikament: Opipramol Krankheiten: Angststörungen, Panikattacken
  • Medikament: Tavor Krankheiten: Angststörungen, Panikattacken

hallo, ich habe vor 7 wochen ein Baby bekommen und nach der Schwangerschaft wieder ganz schlimm mit Panikattaken u Angst zuständen zu tun und schwindel, habe Angst das nichts hilft und ich es nie wieder weg bekomme, hehme jetzt opipramol und für Notfälle Tavor, hat vielleicht einer einen Rat für mich was besser oder schneller hilft, mir ist immer schwindelig und mir fehlt der Antrieb.

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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

12.06.2009 13:19

Hallo,
wenn der Zusammenhang so deutlich ist (postpartale Depression) liegt es meist am starken Hormonabfall von Progesteron und Östrogen nach der Geburt.
Deshalb könnte Dir natürliches Progesteron als Spritze oder Creme möglicherweise besser helfen als Antidepressiva.
Es gibt eine Selbsthilfe-Site für Frauen, die nach der Geburt psychische Probleme haben:
http://www.schatten-und-licht.de/forum2/phpBB2/viewtopic.php?t=5299&highlight=progesteron
Alles Gute für Dich und das Kleine!

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Luna07
Benutzerbild von Luna07
07.06.2009 22:39

Hallo Simi,

erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt !! Ich verstehe, dass Du nun Angst hast das alles gehe so nicht wieder weg. Wie lange nimmst Du das Opipramol denn ein. Es dauert eine Zeit bis es die volle Wirkung zeigt. Also hab bitte Geduld. Ich würde auf jeden Fall einen Neurologen aufsuchen und das genau besprechen, eine Therapie wäre auch gut !! Unten sind schon gute Ratschläge geschrieben.. Ich wünsche Euch, dass es Dir
bald besser geht !!! Alles Liebe !!!

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Sonnenschein78

07.06.2009 22:34

Hallo!
Bei mir war es genauso, kurz nach der Geburt ( vor 2 Jahren ) ging es wieder los: Schwindel, Ängste, Panikattacken.....Wollte nicht hinschauen ( mein Körper wollte mir damit ja was sagen ), bin dann richtig in eine Depression gefallen, bin gar nicht mehr vor die Tür. Habe nun wieder Antidepressiva ( Cipralex ) bekommen, hat nun gut angeschlagen. Jetzt bin ich soweit, daß ich die Verhaltenstherapie weiter machen kann ( hatte jetzt drei Sitzungen ), die ich kurz nach der Geburt abgebrochen habe.
Da passiert ja ganz viel, wenn man ein Kind bekommt, Sorgen, Ängste, bin ich eine gute Mutter?, krieg ich das alles hin?..... Ich würde dir auch zu einer Therapie raten, auf jeden Fall. Du machst es nicht nur für dich, sondern auch für dein Kind. Ich wünsche dir alles Gute! Wenn du willst, können wir uns gerne austauschen!
L.G.

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Hashimoto-Hexe
Benutzerbild von Hashimoto-Hexe
07.06.2009 21:26

auweia, was ist denn los? hat man eine depression wegen der geburt und den plötzlichen neuen umständen ausgeschlossen? geh bitte auf alle fälle zu einen psychologen. das putzelchen braucht eine starke mama, bitte. geb euch beiden ne chance, du mußt dich echt aufraffen. tue bitte alles dass das neue leben sich gut entwickelt!! der antrieb kommt mit dem ersten schritt. ganz liebe grüße und viel glück. gabi

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