Beinkrämpfe

Vautour

Frage gestellt am
26.03.2010 um 19:38

Hallo,

habe Beinkrämpfe. Homöopathische Mittel ausprobiert: hilft nicht.
Akupunktur probiert: zwecklos.
Schlucke zurzeit 800 mg Magnesium täglich, zusätzlich Abends 2 Limptar N (Chininsulfat). Bislang hilft mir nur diese Kombination.
Nebenwirkung: Chininsulfat verursacht Herzbeschwerden.

Wer kennt Alternativen?

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

23.07.2010 12:06

Hallo Vautour,

mir hilft Magnesium Biolectra 365 fortissimum. Morgens, mittags und abends je eine Brausetablette in einem Glas mit kaltem Mineralwasser auflösen und trinken. Zusätzlich empfehle ich dir Drüfusan, Anwendung wie Magnesium, je einen halben Teelöffel im Mund zergehen lassen. Und vor allem Bewegung. Das ist das A und O! Frage deinen Arzt einfach mal nach "Reha-Sport", die meisten Ärzte verschreiben es, bei entsprechenden Indikationen.

Also, viel Erfolg, eine gute Besserung und LG

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Vautour

02.04.2010 20:10

Vom Frage-Steller selbst

Hallo, vielen Dank, dass ihr mit mir (+ für mich;-) ) nachgedacht habt. Ich wünsche Euch ein frohes Osterfest.
Vautour

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Monya
Benutzerbild von Monya
27.03.2010 17:24

Krämpfe müssen nicht unbedingt nur aus Magnesiummangel entstehen.Es können auch andere Mineralstoffe,Vitamine oder Elekrolyte fehlen.
Bermips hat dazu schon geschrieben.

Machst du viel Sport und /oder schwitzt viel?Dann können Elektrolytlösungen aus der Apotheke helfen z.B Elotrans
Vielleicht sind deine Muskeln ja auch übersäuert bzw.dein Säuren -Basen Gleichgewicht ist gestört.Hier kannst du an der Ernährung etwas ändern.Vielen hilft auch die Nahrungsergänzung "Basica"ganz gut bei Krämpfen und Verspannungen.

Gute Besserung

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
26.03.2010 20:06

Hallo Vautour, Alternativen sind nur beschränkt zu benennen, da insbesondere Magnesium bei Muskelkrämpfen sehr wichtig ist. Das kannst Du auf keinen Fall weg lassen. Mit 800 mg bist Du bereits an der therapeutischen Obergrenze für Frauen. Das würde ich auch so beibehalten.
Man könnte sich höchstens über die Magnesiumverbindung unterhalten. Für den Körper ist Magnesiumcitrat am optimalsten.

Burgerstein empfiehlt bei Muskelkrämpfen ergänzende Nährstoffsupplemente:
Vitamin E: 400 bis 800 mg
Vitamin B-Komplex
Kalzium: 1 Gramm (gute Kalziumquellen: grünes Blattgemüse; Milch und Milchprodukte sind dafür nicht optimal)
Kalium: 1 Gramm (gute Kaliumquellen: Bananen, Organgensaft)

Hast Du Dich einmal auf Hypoglykämie untersuchen lassen? Krämpfe können ein Zeichen für diese Krankheit sein.
Gute Besserung und
liebe Grüße
bermibs

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