Ätzend jede Nacht panik Träume warum?Was soll ich tun?

amanda
Benutzerbild von amanda
Frage gestellt am
26.03.2010 um 09:01

Hi jede Nacht träume ich irgendwas aber immer manchmal auch Träume wo ich Angst habe weiterzuschlafen bin bei ner Therapeutin und bekomme auch Valdoxan aber es ist nach wie vor seit oktober so in Behandlung bin ich erst seit Januar.Wird sich das je Bessern hat jemand Tipps?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1983(27 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 72,0 kg
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
26.03.2010 20:46

Hallo Amanda, eine Möglichkeit wäre noch die Einnahme von 3 - 6 mg Melatonin kurz vor dem Schlafen gehen. Es ist das natürliche Schlafhormon des Menschen und steuert den Schlafrhythmus mit seinen Tiefschlaf- und Traumphasen.
In Stresssituationen oder anderen Belastungen geht mitunter die körpereigene Produktion stark zurück. Mit der Einnahme wird die Zirbeldrüse wieder zur stärkeren Eigenproduktion angeregt.
Gute Besserung und
liebe Grüße
bermibs

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sofie-elisabe…
Benutzerbild von sofie-elisabeth
26.03.2010 13:20

hallo amanda,
ich habe da einen tipp für dich. kaufe dir einige bücher von Peter Lauster!! Er schreibt sehr gut.
seine bücher waren für mich sehr hilfreich.. "lassen sie sich nichts gefallen" wäre etwas für dich. (und da geht es nicht darum sich mit elenbogen durchs leben zu schlagen)
durch irgendwelche tabl. wirst du die probleme nicht in den griff bekommen, und ärzte nehmen sich für kassenpatienten nicht genug zeit. helfe dir selber, denn das wirkt auf die dauer auch am besten.
einige tabl. zum schlafen, hmm, vielleicht hilft das für eine weile, nur auf die dauer wirds wohl nix.
schaue mal unter peter lauster bei wikipedia..unten stehen alle seine bücher aufgeführt...habe einige davon gelesen...er schaffte es mich zum nachdenken zu bewegen...mir meine warum fragen zu beantworten...und heute sehe ich alles etwas anders...
einen versuch ist es doch wert! oder?
über ebey kommst du günstig an seine bücher.
du scheinst eine sehr starke persönlichkeit zu haben..deine mutter war viel schwächer als du..hat sich mit alkohol betäubt..da sie keine hilfe gefunden hat..du bist dafür auf einem guten weg...
wünsche dir viel erfolg und viel stärke
liebe grüße
sofie

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garnele
Benutzerbild von garnele
26.03.2010 13:18

oft lösen antidepressiva "wilde" träume aus. ich habe im unterbewustsein gelern, das ich weiß das es ein traum ist, ich kann dann flegen, und wenn ich, imtraum, barfuß gehe, oder auch andere gruselige dinge träume, ich weiß, das ich träume, und stelle mich den dingen.mitlerweile freue ich mich auf die traüme, ich kann mich damit auseinander setzten.

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Benutzer gelöscht?

26.03.2010 11:56

hallo amanda,
ich denke, träume sind grundsätzlich nichts schlechtes, denn die seele verarbeitet ganz viel, auch wenn die träume für uns nicht immer schlüssig sind. ich kann am besten damit umgehen, wenn ich es akzeptiere. nebenbei habe ich mir mal dein profil angesehen, und ich denke, du hast dich von deiner mutter nicht gelöst und fühlst dich für ihr leben verantwortlich, obwohl es dich stört und überfordert. du hast das recht auf ein eigenes leben und das weißt du wohl auch mittlerweile. geh nicht mehr über deine grenzen; das lernst du sicher in der therapie. ich habe mal ein buch gelesen, dass genau von dem thema handelt, wie sich die verantwortung in der kindheit umkehrt und wie man das ablegen kann. das buch heißt: Endlich frei, von Giger Bütler. Vielleicht besorgst du es dir mal....

gruß
meri

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Benutzer gelöscht?

26.03.2010 10:51

Liebe Amanda!
Wenn du das erst seit Oktober hast, und schon seit Januar eine Therapie machst bekommst du das bestimmt wieder hin!
Habe mehrere Personen in meinem Freundeskreis, die auch plötzlich Angststörungen hatten. Eine davon hatte auch Nachts plötzliche Angstattacken.
Ich bin kein Experte und kann nur von meinen Erfahrungen und Beobachtungen sprechen, aber sie alle haben das in den Griff bekommen!
Die Ursachen lagen meißt in selbstgemachtem Leistungsdruck oder in schwierigen Beziehungen innerhalb der Familie, also in Umständen und Verhaltensweisen / Gewohnheiten, die sich über längere Zeit immer weiter aufgebaut haben. Um da was zu machen braucht es sicher etwas Zeit und Geduld!
Du hast ja schon eine Therapie angefangen. Ich wünsche Dir gute Besserung und viel Erfolg!
LG

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