Depressionen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.03.2015 um 15:37

Ich leide seit Dezember 1914 an Depressionen, ausgelöst
durch meinen Sohn, 29 Jahre, der auch - durch eine nicht zustande
gekommene Partnerschaft - an Depressionen leidet.
Mein Hausarzt hat gemeint ich solle "loslassen" und eine
Therapie machen, aber hilft eine Therapie gegen Mutterliebe?

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

luette
Benutzerbild von luette
04.03.2015 16:23

ich irre mich doch nicht,wenn ich glaube,
dass u nicht von1914 sprichst,sondern von 2014 ...
also alles noch ganz neu.
nein,therapie kann fuer mutterliebe helfen u
wird es niemals dagegen tun...
ich wuensche alles gute.

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
03.03.2015 22:35

hallo,

"ausgelöst durch meinen Sohn"

Da helfen Pillen nur als "GEHhilfe" und nur bedingt Dein Hausarzt.
Höre auf ihn und GEH und such Dir Hilfe, bei einem Psychiater ,der Dir den Weg zur Psychotherapie zeigt.
LG Tinchen

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frank44
Benutzerbild von frank44
03.03.2015 21:43

Ist das Mutterliebe, was du schilderst? Für mein Verständnis doch eher nicht.

"Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen der Liebste ist!"

... Eine Antwort wird es vermutlich nicht geben, aber weshalb bekommt man aus "Sympathie" ebenfals eine Depression?
Ich darf mich gar nicht "hineindenken". Mir geht da schon einiges durch den Kopf gerade.

Was brauchen wir?

Tröstende Worte
statt harte Befehle;
wohlwollende Anteilnahme
statt vernichtender Kritik;
geduldiges Dasein
statt dauernder Hetze;
gewährendes Loslassen
statt ängstliches Festhalten;
ermutigendes Fördern
statt unsinniges Fordern;
einfühlsames Verständnis
statt vorschnelles Urteilen;
liebevolle Unterstützung
statt distanziertes Zuschauen;
zärtliche Berührungen
statt hartes Durchgreifen.

Max Feigenwinter

Hoffentlich ist der eventuelle Therapeut in der Lage, dir ein paar gedankliche Anstösse zu geben ...

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Snowchen
Benutzerbild von Snowchen
03.03.2015 21:42

Hallöchen,

eine natürliche Mutterliebe muss nicht therapiert werden. Ich vermute, dass es sich bei deiner Mutterliebe um eine ungesunde Form der Mutterliebe handelt.
Kinder brauchen mitfühlende Mütter, das ist schon wichtig. Aber ein Kind braucht auch eine Mutter, bei der es Halt finden kann, eine Mutter die das Kind positiv bestärkt usw. Und dabei spielt das Alter des Kindes keine Rolle.

Dein Hausarzt wird dich kennen und eine Notwendigkeit sehen, damit es euch beiden bald besser geht.

Alles Gute.

GLG
Snowchen

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guka
Benutzerbild von guka
03.03.2015 17:37

Das Problem haben sicher viele Mütter. Und wenn man selbst Mutter ist und erwachsene Kinder hat, kann man es auch irgendwie nachfühlen. Aber mit der Zeit erkennt man, dass auch die Kinder ihren eigenen Weg gehen wollen und möchten. Man bleibt doch immer die Mutter und wird immer versuchen, bei gewissen Problemen für sie da zu sein. Ich selbst hatte auch lange gebraucht um zu erkennen, dass sie erwachsen sind und auch andere Meinungen haben und selbst Entscheidungen treffen.

Ich habe hier mal einen Link für Dich zum nachlesen:
http://www.mamiweb.de/familie/wenn-muetter-nicht-loslassen-koennen/1
Alles Gute für Dich und es gibt auch dafür professionelle Hilfe!
Lg. Guka

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