Familie

sabrina31

Frage gestellt am
12.11.2014 um 13:30

Seid ihr diese Krankheiten habt , hilft eure Familie euch dabei oder stößt sie euch ab , wie bei mir der Fall?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1983(31 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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27 Antworten:

1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
24.11.2014 19:02

Hi,
ich kann Dich verstehen und es tut mir um so mehr weh, sowie Leid.....
So etwas hat niemand verdient.....
Lass dich ganz lieb Knuddeln......
VLG

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sabrina31

21.11.2014 14:16

Vom Frage-Steller selbst

Ich wohne schon seid ich 16 bin nicht mehr bei meiner Familie. Schon in meiner Kindheit hatte ich viele Probleme mit denen. Ja denke auch das es besser wäre ganz und gar den Kontakt abzubrechen , da ich eh schon 3 Wochen keinen mehr zu denen habe

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frank44
Benutzerbild von frank44
15.11.2014 16:57

Hmmm .. wenn ich das so lese, stellt sich mir doch die Frage, inwieweit ist denn ein "zu enger" Kontakt zu deiner Familie wirklich wünschens- und empfehlenswert? Persönlichkeitsstörungen, PTBS etc. kommen ja auch nicht einfach von selbst mal vorbeigeschneit ...

Übrigens kann sich die Familie auch abwenden, weil sie ein "schlechtes" Gewissen hat. Gerade Persönlichkeitsstörungen werden doch häufig einfach nicht für "voll" genommen und als charakterliche Schwächen und Mängel abgetan.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
15.11.2014 16:53

Unternehme doch mal den Versuch, Dich von Deiner Familie zu trennen, evtl. in einer betreuten Wohngemeinschaft, dann ist diese Belastung erst einmal aufgehoben und u kommst mit allem besser klar.
Probiere es einfach mal, an finanziellen Dingen braucht es nicht zu scheitern, spreche mit Deinem Arzt darüber, er wird Dir schon sagen, wie es geht.

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sabrina31

14.11.2014 08:52

Vom Frage-Steller selbst

Das Problem ist ja ich leide nicht nur unter Panikanfällen sondern auch unter Persönlichkeitsstörungen , Zwangsgedanken , Zwangshandlungen, posttraumatische Belastbarkeitsstörungen , z.Z Starke Depressionen , Wutanfälle , Schlafstörungen , Essprobleme wenn es man nur die Panik wäre. Alles kam nach und nach und es wird immer mehr. Ich war schon auf so vielen Kliniken , Spezialkliniken , Reha und nix hilft so richtig und wenn man dann keinen bezug mehr zur Familie hat ist man allein :(

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Hanicka
Benutzerbild von Hanicka
13.11.2014 15:40

Liebe Sabrina 31, so eine klare Frage von Dir und so ein Hick Hack an Antworten. Meine Tochter hatte vor Jahren,als sie sehr viele Probleme hatte, auch Panikattacken. Sie konnte nicht mehr aus dem Haus. Die gesamte Familie verstand das nicht. Leider. "Man" kann sich das nicht vorstellen. Wenn Du einen gebrochen Fuß hättest, würden Dich viele bedauern. So ist das. Ich schleppte meine Tochter zum Neurologen und sie ging zum Therapeuten. Nach ca. 2 Jahren war sie wieder gesund. Wir holten sie ab und hatten Verständnis. (Mein Mann und ich). Alles Gute meine Liebe! Gruß Hanna

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Benutzer gelöscht?

13.11.2014 10:19

Hallo Sabrina. Oh jeee... so wollte ich das natürlich nicht..das du dich aufregst wegen meine Antworten***. Entschuldigung ***dafür. Tut mir nun echt leid ..ändern kann ich es nicht mehr ..Nun da du deine Situation erklärt hast ..was vorher nicht so war in deiner Frage ..Warum Wieso Weshalb ..sollte die Familie nicht hinter dir stehen. ..war etwas mager Leider kann ich nicht mehr dazu schreiben und wünsche dir wirklich von ganzen Herzen Alles nur erdenklich gute auf diesen Planeten für die Zukunft ..und hoffe das deine Familie erkennt das du ein wertvoller Mensch bist und alles für diese Krankheit tust...nichts unversucht lässt ....und dir irgendwann die Hand reichen und hinter dir stehen...und dich und deine Krankheit so akzeptieren werden ..wie du Gesundheitlich und als Mensch bist..und das meine ich ehrlich ....Und einfach über dich zu urteilen ohne dich zu kennen. NEIN..das Recht habe ich natürlich nicht. Nochmals SORRY. Lg und Gute Besserung von Herzen wünscht dir Angelblack

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sabrina31

13.11.2014 08:55

Vom Frage-Steller selbst

Und noch ein´s klar zu stellen! Ich möchte von niemanden Mitleid , Trost oder der gleichen , das war nicht meine Absicht damit zu erreichen. Ich wollte einfach nur wissen , ob es auch Leute gibt die auch mit ihrer Familie Probleme haben , nicht mehr und nicht weniger. Mich beschäftigt das ganze mit meiner Familie schon 10 Jahre lang seid dem ich Die KR. bekam und seid dem sind sie auch so zu mir. Ach egal es regt mich jetzt tierisch auf das man über mich so urteilt , nur weil man eine ganz normale Frage gestellt hat.

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sabrina31

13.11.2014 08:48

Vom Frage-Steller selbst

Und ich finde es total ungerecht von die Angelblack so von mir zu Urteilen , da du mich in keiner weise her kennst. Da gebe ich Frank voll kommen recht. Schön das du eine Familie hast die vollkommen hinter dir steht , was meine nicht tut , meine frage war lediglich ob eure Familie euch beisteht oder nicht!! Das gibt die Keinen Anlass mich zu kritisieren. Und ja ich habe sehr oft versucht mit meiner Fa. zu reden , es hat aber nie was gebracht im gegenteil hinterher haben sie über mich her gezogen und mich schlecht gemacht.

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sabrina31

13.11.2014 08:42

Vom Frage-Steller selbst

Also , Hilfe habe ich von meiner Familie nie Erwartet , oder nach gebeten. Ich habe ihnen erklärt was ich habe , und wie es mir damit geht. Sie wollten aber dazu nichts wissen geschweige hören , es kamen Sprüche wie , reiz dich zusammen tu nicht so , wenn ich Panik hatte. In der Klinik sollte meine Mutter mit zum Gespräch mit einen Psychologen der ihr Erklären wollte was das alles bedeutet und sie sagte zu ihr am Telefon " und wenn sie vor die Hunde geht ist mir doch egal". Also Angelblack ich glaube kaum das ich bei denen sitze und jammere geschweige um Hilfe betteln tue. Und schuld selbst dran warum? Ich habe denen nicht´s getan , in irgend einer Hinsicht das sich mich so behandeln müssten.

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Benutzer gelöscht?

13.11.2014 02:07

Ich teile eure Meinung nicht ..weder deine Frank. Noch deine Nimue..Zitat........Wer mich in schlechten Zeiten nicht anzunehmen vermag, der verdient mich auch nicht in den Guten. Ja ... ich schließ mich @Frank an.
Es hat sich bei mir nicht um gute oder schlechte Zeiten gehandelt....es war Hilfe in einem Jahr .....auf ganz wenige Stunden die es bedarf um mur zu helfen. Und deswegen sollte man gleich eine ganze Familie nicht mehr kennen.......sich entfernen von ihnen? Das ist mir zu hoch,.,. Ich finde das total überzogen .......Zitat Nimue.........Viele Jahre habe ich um Aufmerksamkeit, Liebe und Anerkennung gekämpft. Das brauchte ich nicht um Liebe und Anerkennung kämpfen... Ich bin immer und ewig geliebt worden von meiner Familie .bis um heutigen Tage.
lg Angelblack

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
13.11.2014 01:23

Meine Familie hat mich ein Leben lang von sich weggestoßen. Das heißt bis auf meinen Bruder, der mir schon als ganz kleiner Junge seine, von der Straße aufgesammelten Katzen, ins Bett geschmuggelt hat, damit ich nicht so einsam bin, wenn ich wieder mal in meine Art Isolationshaft musste. Meinen Vater mag ich nicht und meine Mutter habe ich auf ein Podest der Unantastbarkeit gesetzt, wo sie eigentlich nicht hingehört. Viele Jahre habe ich um Aufmerksamkeit, Liebe und Anerkennung gekämpft. Und heute? Heute habe ich es geschafft mich umzudrehen, die Tür hinter mir zu schließen und zu gehen. Und seit dem geht es mir bedeutend besser.

Wer mich in schlechten Zeiten nicht anzunehmen vermag, der verdient mich auch nicht in den Guten. Ja ... ich schließ mich @Frank an. Manchmal ist es wirklich so, dass man in eine Familie nur hinein geboren wurde. Hmmm ... das konnte man sich nicht aussuchen. Das heißt aber nicht, dass man deswegen Familienmitglied ist oder jemals war. Und dies sind meine Erfahrungen.

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Benutzer gelöscht?

13.11.2014 01:11

Dankeeeeeee und *G*

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frank44
Benutzerbild von frank44
13.11.2014 01:09

Schlaf du auch gut Angel. Nacht

Und stell dir nur mal vor, wir würden uns nicht aneinander reiben. *grins*

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Benutzer gelöscht?

13.11.2014 01:07

Ach man Frank...Schlaf gut..Bis dahin mal wieder..Nachtisssssssss

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frank44
Benutzerbild von frank44
13.11.2014 01:05

Ach man Angel, hat nichts mit zerpflücken zu tun. Aber hier weiß niemand, ob und was sie alles versucht und tut, um da raus zu kommen. Und da steht es uns nicht an, ihr zu unterstellen, sie täte nichts und würde Mitleid haschen wollen. Sie fragt doch nur, ob jemand auch die Erfahrung hat oder eben nicht, von der Familie weggestoßen zu werden.
Im Prinzip würde von uns ein Ja oder Nein schon fast genügen. ;-) Der eine hat jene, der andere die andere Erfahrung gemacht.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
13.11.2014 00:52

Schade, das @Sabrina sich nicht selber mal zu Worte meldet.
Und nun schlafet wohl!

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Benutzer gelöscht?

13.11.2014 00:52

Ich kenne Sabrina nicht. Spare dir die Ironie:))Und dein Zitat..Scheiß was auf Familie. Wer mich in schlechten Zeiten nicht anzunehmen vermag, der verdient mich auch nicht in ......
Meine Familie sind mein Zu Haue. Mein halt in Guten wie in schlechten Zeiten. Immer schon. Und so wird es auch bleiben. Zerpflücke doch nicht immer meine Antworten. Was versprichst du dir davon?
Meine Erfahrung bei Angst und Panik Depressionen. Und meine mir gegebene Hilfe seitens meiner Familie......in dieser Zeit.......

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frank44
Benutzerbild von frank44
13.11.2014 00:44

Na ja Angel, du scheinst @Sabrina zu kennen. Ich nicht. Und Stigmatisierungen und einfache Behauptungen sind nichts, was Hand und Fuß hat. Ganz im Gegenteil.
Im übrigen bin ich fernab von jammern und dergleichen. Ich weiß aber von Kindesbeinen an, was es bedeutet, wenn sich abgewandt wird. Deine Ängste ignoriert werden. Man nur gesehen wird - wenn man Glück hat - wenn man funktioniert. Ganz gleich wie es einem geht.

Du hast deine Erfahrungen, andere haben die ihrigen. Ich denke mir, die sind gar nicht so selten. Meine Realität war jedenfalls eine ganz andere. Und glaub mir, ich bitte nie wieder jemanden um Hilfe ... Scheiß was auf Familie. Wer mich in schlechten Zeiten nicht anzunehmen vermag, der verdient mich auch nicht in den guten.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
12.11.2014 23:31

Ich gebe Sabrina voll Recht. Und ich spreche hierbei aus eigener leidvoller Erfahrung.
Und ich sage auch gleich dazu, mit Wollen und nicht Können hat das nicht das Geringste zu tun. Wenn Der eigene Ehepartner - vor allem dann, wenn beide Partner noch jung sind, - durch die Erkrankung seiner Frau/ihres Mannes die eigenen Lebensvorstellungen als massiv gestört sieht, im speziellem Fall auch noch durch eine Krankheit, die er nicht erkennen, sehen, fühlen kann und dafür auch kein Verständnis erbringen kann, dann ist diese Handlungsweise gar nicht so unverständlich.
Wenn hier schreibende, die zum Teil diese Krankheit ebenso wenig kennen, hier eine andere Meinung haben, so kommt dies wohl aus den gleichen Beweggründen, wie ich sie zuvor ausgeführt habe!
Da sollte man auch einmal sehr genau die Beiträge des Users @frank44 genau lesen, der dies wohl auch sehr genau erkannt hat und dies auch in seiner philosophischen Art darstellt.
Eine oft, aber nicht immer erfolgreiche Vorgehensweise wäre in diesem Fall das gemeinsame Gespräch mit dem behandelnden Facharzt oder auch Therapeuten, der dem Partner die Krankheit so erklärt, das dieser sie auch versteht, ist ein Versuch, und wie ich schon sagte, e klappt nicht immer.
Für Sabrina würde ich es wünschen, das es klappt und sie den Rückhalt in der Familie dann wieder findet, dieser ist für die Genesung wohl eines der besten Heilmittel.
Der fehlende Rückhalt in der Familie ist aber der Grund für Verschlechterung und langer Krankheitsdauer!

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frank44
Benutzerbild von frank44
12.11.2014 20:36

Ich würde mich vermutlich auch nicht mehr zu Wort melden ... ;-) Man kann auch so abgewiesen und weggestossen werden, ohne Hilfe oder Verständnis zu "verlangen" oder zu erwarten.
Nein, ich werde nicht jammern oder mein Leid breit treten - sollte es das geben bei mir -, könnte schildern, wie der Ablauf war. Geht ganz einfach vom Liebsten, Besten zum Ignorierten. Übrigens gerade Sprüche wie "man muß nur wollen" haben den Charakter einer selbsterfüllenden Prophezeiung mitunter. Man bietet dem gegenüber das, was er erwartet. Jammernde, leidende, nicht wollende, sich hinter der Krankheit versteckende "Scheinkranke". Wie schön ist doch so eine richtig "gesunde" Krankheit dagegen. Und das erinnert mich an eine vor kurzem gestellte Frage, wo wer unbedingt eine Krankheit haben wollte.

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
12.11.2014 19:46

Ist nicht genau andersherum die Frage zu stellen?.. Wie gehst du selber damit um? Hast du dich damit auseinandergesetzt?
Manchmal ist es blöd, wenn es einem nicht so gut geht, wobei ich Angst- und Panickattacken persönlich nicht direkt kenne.
Abgesehen von der Krankheitsart, ist es doch so, das du dein Leben niemals, von den Krankheiten bestimmen lassen darfst.. und ich weiß wovon ich hier schreibe.. mehrere Autoimmunerkrankungen bis hin zum Krebs. Vielleicht solltest du daran arbeiten, dann klappt es auch mit der Familie.
Bedenke je mehr du dich zurück ziehst.. umso mehr deine Familie auch..... nicht nur die, Freunde..Arbeitskollegen.. Bekannte z.B von einem Hobby... du kannst nicht erwarten, das alle Verständnis zeigen, wenn du es selber nicht verstehst.. , also Kopf hoch und arbeitete daran. LG und schönen Abend noch

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Benutzer gelöscht?

12.11.2014 19:37

@Blackangel. Wieso ...Leid???Zitat...Es tut mir wirklich Leid für Dich. Warum ???ich denke das das nicht angebracht ist ihr Mitleid zu geben. Denn gerade das ist das fatal daran ^_^die meldet sich ja nicht einmal auf die ganzen Antworten. Denn es gibt Fragen über Fragen. Mal daran gedacht das die FS ..selber daran schuld ist ..wegen keiner Hilfe vielleicht kommt vieles von ihr selber ..und dann resigniert die Familie.. Und das ist dann auch ok so. Lg Angelblack

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1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
12.11.2014 18:33

Hi,
es stimmt, diese Fälle gibt es leider.....
Meine Family könnte damit auch nicht umgehen, aber trotzdem steht Sie zu mir. Auch wenn Sie es nicht verstehen..... Versuche, mit Ihnen zu reden, obwohl ich weiß, das es sehr, sehr schwierig ist es zu erklären. Du musst auch deine Bereitschaft zeigen....
Es tut mir wirklich Leid für Dich.
Wünsche Dir aber vom ganzen Herzen alles erdenkliche Gute.
LG

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Benutzer gelöscht?

12.11.2014 14:33

Hallo..warum sollte die Familie einen abstoßen ? Kann ich von mir aus nicht behaupten. Habe eine sehr große Beziehung zu meiner Famile. Und wenn es mal garnicht geht...sind sie sofort da und helfen. Der Feine Unterschied allerdings liegt oftmals darin. ..helfen wenn nötig ist.. Helfen wenn nicht nötig ist .. Und der Betroffene durchaus in der Lagec ist das selber zu machen ..seine Krankheit vorschiebt ..meckert ..jammert.. und den Hintern nicht hochbekommt..weil er ja !!!!Ach!!! sooooo krank ist Hilfe ist bei mir nur dann von Nöten..wenn garnichts mehr geht..zb Bandscheibenvorfallusw..Arbeiten die man dann wirklich nicht bewerkstelligen kann ..so gerne man auch möchte ..Ich denke das du dich da in etwas verrannt hast..warum brauchst du Hilfe?...weil du unter Angst und Panik leidest? Das kann nur einer wirklich helfen.. Und das bist du alleine. ..ich weiß es aus einer Therapiegruppe von damals ..,das dort viele waren und ..ach die Familie hilft mir nicht ..ich stecke in ein Tief... Kann nicht kochen putzen waschen Bügeln usw. Warum kann man das nicht ? Weil man sich versteckt in dieser Krankheit ...und von anderen verlangt zu helfen.. Nur du selber kannst dich da rausholen indem du dir einen Ruck gibst ..dir selber unter dem Hintern trittst und sagst .. Ich schaffe das schon. .. Beweise deiner Familie doch mal das du auch ohne die klarkommst..dann klappt es bald auch wieder mit Hilfe Seitens der Famiele...wenn es von Nöten ist .:)...Und denke stets daran. Es gibt immer schlimmeres auf diesen Planeten.... Arbeite an dir..umsonst verweigert deine Familie dir nicht deine Hilfe...oder???steckt was anderes dahinter ?Fragen über Fragen meinerseits ...lg von Angelblack Und wenn man wollte könnte man auch @Franks Worte ..an denen ich mich sofort anschließe:D

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frank44
Benutzerbild von frank44
12.11.2014 14:26

Hmmm ... Krankheit => nicht mehr so funktionabel => abwenden. Man erfüllt halt nicht mehr die Erwartungen und ist "ungezogen". So 'ne richtige Krankheit ist es ja nicht. Man "stellt" sich halt nur an. Wenn man wollte, könnte man auch ....

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ma11ka19

12.11.2014 14:18

Hallo Sabrina,
ich habe zwar nicht die selbe Krankheit wie Du aber ich kenne das meine Familie steht zwar voll hinter mir aber mein damaliger Mann leider nicht.Am besten ist Du redest mal mit ihnen und fragst wie es weiter gehen soll.Denn so wie die Situation bei Dir jetzt ist,ist das nicht so gut für Dich.
Alles Gute

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