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9 Antworten:
1.Blackangel
23.06.2014 16:42
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
Hi,
@Basti59425 da muss ich Dir zustimmen und in Ausnahmefälle kann diese Dosis sogar noch Höher liegen ( mit engmaschiger Kontrolle/Überwachung ). Ich nehme das Medikament auch schon länger.
LG
habe ich gesagt,das ärzte keine menschen sind?nein das glaube ich nicht!die sind sogar sehr sehr schlau die wissen sachen,da würde der normalo nie drauf kommen.ich mag ärtzte,aber nur die die ehrlich sind und einem noch in die augen schauen können,wenn man jetzt versteht was ich meine.,ist es mir egal!gruss manuela
Quetiapin kann in Maximaldosen von etwa 1200mg angewandt werden. Je nach Krankheitsbild kann die Behandlung dauerhaft oder zeitlich begrenzt sein. Quetiapin ist noch "relativ" neu, deshalb liegen über Langzeittherapie nur wenige Erfahrungen vor... Ich nehme es seit drei Jahren und kann bisher nichts negatives berichten...
@ ela hallo :-))
""weil jeder doktor weiß bescheid was passieren kann,auf dauer,egal welche chemie man zu sich nimmt""
Das glaube ich nicht,da ich einigen Ärzten schon Tatsachen mitgeteilt habe ,die sie NICHT wussten.
Mal waren sie dankbar für die Hinweise,mal sehr brüskiert.
So ist das Leben,Ärzte sind Menschen, so wie Du und Ich.
Jeder Patient sollte bemüht sein, seine Meinung und Wissen vorzutragen.
Traurig nur ,wenn der Patient es nicht kann,weil er unfähig oder/und krank ist.
. . .
ansonsten schliesse ich mich den Ausführungen von
@frank an
@ Fragesteller
Ich kenne einige aus meinem früheren Umfeld,denen es nach Absetzen,
( einer gewissen Zeit) des Medikamentes viel besser ging.
LG Tinchen
jetzt bekomme ich wohl prügel aber ist mir egal.ich finde das es nicht immer nötig ist diese medikamente lebenslänglich zu nehmen.weil jeder doktor weiß bescheid was passieren kann,auf dauer,egal welche chemie man zu sich nimmt.schizophrenie,bedeutet nicht immer das man das lebenslänglich mit sich trägt,es kommt auch vor das es eine eimalige episode ist,oder vielleicht auch mal,etwas länger.es wird kaum etwas anderes gasagt wie lebenslängich,ist ja auch einfacher,zu behandeln.es kommt auch immer auf die lebenssituation an.das leben kann sich ändern,dann sollte man es doch mal in betracht ziehen,wennd er doktor es gut mit einem meint,die medikamente,abzubauen.die diagnose schizophenie,höre ich zu oft und mir ist aufgefallen,wenn man etwas erzählt was andere nicht verstehen dann heißt das schizophenie.ich finde das zu einfach.jetzt stellt sich mir die frage,was hat der fragesteller denn überhaupt?wir kennen ihn nicht,wie immer hier,bei sanego....ich war mal bei einem neurologen,der sagte mir tatsächlich,es gibt keine schizophenie,damals habe ich das noch nicht verstanden,aber heute wo ich fast keine medis mehr im blut habe,da ging mir ein licht auf.wie kann ein doktor sowas sagen?wo es doch dieses fach vertritt!ich habe in meiner psychartieaufenthalte,viele menschen kennen gelernt,ja wahrlich sie sind auf ihrer psychose hängengeblieben.es war mir ein graus.was ich auch noch gesehen habe,man macht nix um sie da rauszuholen,nur die medis und das bedeutet stillstand,kein heilungsprozess,der seele.und das bedeutet für mich lebeslänglich,wenns zu spät ist,aber ansonsten,hat jeder die chance,es auch mal ohne zu probieren.gegen eine therapie mit medikamenten ,habe ich nix gegen,um das schlimmste zu überstehen,aber für immer,ich bin da nicht für,sorry.gruss ela
Doktor sie haben ohne mein wissen mier Medikamenten umgestellt : Doktor : wie haben sie das erferen . ptient : früer die pillen haben im Klo geschwommenn etzt vresinken sie"""""!!!!!!!
Hi,
@Frank44, ich habe von meinen behandeln Ärzten erfahren, das es bei mir ein Dauermedikament wird/ist! Deshalb würde ich ja auch von den Original umgestellt, weil dies bedeutend Billiger ist!
LG
Tja, wer soll dir diese Frage beantworten? Ist immer doch eine Kosten-Nutzen-Rechnung salopp formuliert.
Allgemein gilt wohl aber:
"Fazit der Autoren nach einer Studie an 313 Patienten zur Behandlung mit Quetiapin, Aripiprazol, Risperidon und Olanzapin bei Menschen über dem 40. Lebensjahr: „Vorsicht ist geboten bei einer längerfristigen Behandlung mit diesen Substanzen ab dem 40. Lebensjahr. Diese Substanzen sollten in niedrigen Dosierungen und nur für kurze Zeit unter enger Kontrolle der Nebenwirkungen gegeben werden“ (Jin et al 2012).
(...)
Ein Anteil von Menschen mit Psychosen aus dem sog. „Schizophrenie-Spektrum“ kann nach deutlicher Rückbildung der Symptomatik unter der Akutbehandlung mit Neuroleptika langfristig auch ohne Neuroleptika behandelt werden. "
Da ist dann wohl doch der verantwortungsbewußte Arzt und aber auch der Patient gefragt.
Na ja, vielleicht kommen ja noch hilfreichere Antworten.