ospolot steigert auch depressionen?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
13.02.2014 um 13:41

meine tochter hat die rolando epilepsie.ab den 4 lebensjahr wurde eine falsche epilepsieform diagnostiziert,mit 6jahren ein falsches medikament verabreicht.2010 klinik gewechselt.epilepsieform erkannt,und mit ospolot behandelt.anfallsfrei seit fast 2jahren.trotzdem schwere nebenwirkungen wie:engegefühl im brustbereich,proleme mit der atmung,agressionen,depressionen,selbstverletzung ,angstattaken,futterattacken,neigung sich selbst zu schaden suizidgedanken.nach psychatrischen aufenthalt,und herabsetzen des medikamentes,bischen besser.nun ist sie 13jahre alt,verweigert die schule,gibt sich selbst auf.wieder psychatrie.mir reicht es jetzt,und werde die klinik zur verantwortung ziehen,wenn sie mich als mutter weiterhin nicht für ernst nehmen.habe immer wieder ermahnt, das sie schwerste nebenwirkungen zeigt.angeblich alles nicht möglich.meine tochter ist auch kein einfaches kind,aber seit 3jahren gehen wir durch die hölle,wei ärzte sich nicht eingestehen das eltern die besseren beobachter sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Patientendaten

Geburtsjahr: 2000(14 Jahre)
Gewicht: 59,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

pumuckel70
Benutzerbild von pumuckel70
16.02.2014 15:57

Wenn es bei dir ein Epilepsie-Zentrum gibt oder eine Fachklinik für Epilepsie gibt ist das
für Euch beide hilfreich.Ich kenne die Erzählungen von meiner Mutter nicht Ernst
genommen zu werden!Es ist möglich das es in dem Bundesland wo Ihr lebt die
Neurologen nicht das Wissen haben die Epilepsie und was dazu gehört zu behandeln.
Bei mir was das Jahre lang so.Bis ich in eine Selbsthilfe-Gruppe für EPILEPTIEKER
gegangen bin(Paritätischer Wolfahrts-Verband).
Wünsche Dir und deiner Tochter gute Besserung und viel Erfolg bei der Behandlung.
Gruss

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Benutzer gelöscht?

14.02.2014 17:46

Du machst sicher viel mit und die Schwierigkeiten könnten dir über den Kopf wachsen.Deshalb wäre es gut keine unüberlegten Schritte zu machen sondern diese Situation einem Patientenanwalt zu schildern.So wird sich ein Weg aus der Sackgasse finden lassen.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
13.02.2014 16:49

Du würdest Deiner Tochter wohl durch Kooperation mit den Ärzten besser helfen können, eine Zweitmeinung einzuholen, ist nie ein Fehler!

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
13.02.2014 14:37
http://www.onmeda.de/Medikament/Ospolot+50+mg%7C-200+mg/med_nebenwirkungen-medikament-10.html
Allerdings frage ich mich, was Du mit "Die Klinik zur Verantwortung ziehen" glaubst erreichen zu können.....
Sinnvoller wäre es doch, sich konstruktiv mit den behandelnden Ärzten auseinanderzusetzen mit dem Ziel, eine effektive Therapie (Anfallsfreiheit) mit möglichst wenig Nebenwirkungen zu finden.
Sollte das alles nix bringen, einfach mal die Zweitmeinung anderer Fachärzte einholen.
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