Nebenwirkungen von Xarelto

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
11.08.2013 um 12:34
  • Medikament: Pantoprazol,Atosil, Levax,Novaminsufon500mgTabl. Krankheiten: Übelkeit, starke bauchschmerzen
  • Medikament: kein Medikament brachte Hilfe 

meine Frau nimmt seit einem Vierteljahr Xarelto,
die Nebenwirkungen sind enorm,Magenkrämpfe,Übelkeit,Müdigkeit,Antriebslos,Schwindel,Depressive Stimmung,Hautausschlag,kein Geschmackssinn ,keine Lust auf essen,Gewichtsabnahme seit dem letzten viertel Jahr 7-8 kg.
.Im Krankenhaus stellten sich schlechte Leberwerte heraus,sie sollte darauf achten.
Meine Frau war 12 Tage in der Uniklinik Würzburg wurde von Kopf bis Fuß untersucht ohne Befund .
Allgemein für das Herz- Vorhofflimmern so wie Blutruck und Puls ist Xarelto sehr gut nur leider sind die Nebenwirkungen nicht ertragbar.
Bitte helfen Sie meiner Frau ,ich erwarte Ihre Antwort
Im voraus vielen Dank
Eckart Waidt

Patientendaten

Geburtsjahr: 1942(71 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 165,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Ehemann
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2 Antworten:

pumuckel70
Benutzerbild von pumuckel70
11.08.2013 18:07

Wenn ihre Frau was mit dem Herzen hat sollte sie nach Bad Rothenfelde in die
Fachklinik.Es kann aber auch sein das die Medikamente Alle zusammen diese NW
auslösen.Und nicht erkennbar ist woher oder warum die NW da sind.Suchen Sie
eine Fachklinik mit ihrer Frau auf.Wünsch Ihnen beiden viel Glück und starke Nerven.
Und für ihre Frau gute Besserung und viel Erfolg bei der Behandlung.Lg

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Benutzer gelöscht?

11.08.2013 12:52

also ich befürchte und vermute...... das sind die Nebenwirkungen vom Atosil und Lefax und Novalminsulfon Tabl.

Weswegenbekommt sie diese Hämmer überhaupt allesamt ?
Sie müsste ja bei täglicher Dauereinnahme in einem dauerhaften Dämmerzustand sein diese arme Frau.

Kein Wunder das sich der Magen dieser Frau nach außen kippt und hier hilft Panthoprazol wahrscheinlich auch nicht mehr.

Also wenn man mich mal ganz direkt fragt und ich ehrlich antworten darf:

Gehen Sie mit ihrer Frau in eine gute UNI der nächstliegenden Stadt.
Dort wird man ihr sicherlich besser helfen als der Hausarzt der mit der Pharmaindustrie einen Pakt geschlossen hat.
In jeder UNI gibt es eine Ambulanz wo man sich vorstellen kann, wenn auch mit etwas Wartezeit. Aber dieses Warten lohnt sich.

Alles Gute für ihre Frau

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