Kann man bei der Einnahme von Opipramol neuraxpharm abhängig werden

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.05.2013 um 10:58

Kann man bei der Einnahme von Opipramol-neuraxpharm abhägig werden

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Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

20.05.2013 22:13

Hallo!

Von meinem Therapeuten wurde ich im August 2010 auf Opipramol eingeschworen mit 150 mg täglich, aber die bekannten Nebenwirkungen setzten mir sehr zu. Die Dosis war zu hoch für mich.
Ich wurde dann langsam auf 50 mg pro die runterdosiert, damit fühle ich mich wohl, und ich habe meine Ängste gut im Griff, was ich hauptsächlich aber auch meiner Psychotherapie verdanke.

GvlG

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jb61
Benutzerbild von jb61
20.05.2013 18:47

Ich habe nichts gemerkt
LG Jutta

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Schlange

20.05.2013 14:02

Frau Prof. C. Heather Ashton sagt u.a. in benzo.org.uk - sehr interessant über Antidepressia (S. 14 von 26) u.a.:
(Im Übrigen habe ich nur gute Erfahrungen mit Opipramol zum Schlafen - in sehr geringer Dosis - gemacht. Und warne vor Benzos.

"Ein weiterer Nachteil (hier ist lt. Text gemeint, dass man auf die Wirkung als Antidepressivum ca. 3 Wochen warten muss) antidepressiver Medikamente besteht darin, dass sie selbst Entzugs-ähnliche Symtome verursachen, wenn sie zu rasch abgesetzt werden. Dies ist ein Phänomen,das nicht allen Ärzten geläufig ist. Die nach Absetzen von Antidepressiva auftretenden Symptome (auch Absetzsymptome genannt) können beinhalten Angstzustände, Grippe-ähnliche Symptome pp. Diese Reaktionen können durch langsamen Abbau der Dosierung über Wochen bis hin zu 3 Monaten vermieden werden."

Vielleicht können Sie im Internet diesen Artikel von Frau Ashton aufrufen.

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voxlenis

20.05.2013 12:22

Physisch nein. Psychisch ja. Gruss, Vox

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