Depressionen, Angstzustände.
Frage gestellt am
27.04.2013 um 22:11
- Medikament: Venlafaxin 450 mg Krankheit: Depression. Angst
Seit einigen Jahren leide ich unter Depressionen. Ltztes Jahr sind Angstzustände und Panikattacken dazugekommen. Ich habe 7 Jahre jeden Tag morgens u. abends 1 Opipramol genommen. worauf ich als positive Nebenwirkung nur gut einschlafen konnte.
Vor 4 Monaten ging es mir dann einen ganzen Schritt schlechter und man verschrieb mir Venlafaxin retard, einschleichend mit 75 mg. Die Stimmung war aufgehellter aber es ging mir nicht viel besser. Die Arzt erhöhte die Dosis auf 150 mg am Morgen. Ich hatte starke Nebenwirkungen wie Schwitzen, Schwindel, Verstopfung. aber es ging mir gut. Endlich hatte ich keine negativen Gedanken mehr und konnte das Leben wieder genießen.
Leider merkte ich, dass die Wirkung des Medikamentes nach etwa 6 Wochen nachließ, woraufhin ich pro Tag 1 - 2 Drgs. mehr einnahm. Wiederum ließ nach einiger Zeit die Wirkung nach und ich erhöhte die Dosis. so dass ich jetzt pro Tag 450 mg einnehme.
Wie gesagt. ich vertrage es gut, habe aber Bedenken, ob diese Menge nicht zuviel ist.
Eine Bekannte hat die ähnlichen Symptome, nimmt aber das Originalpräparat
Trevilor ein, bei welchem - wie sie sagt - die Wirkung konstant anhält. Der Wirkstoff sei derselbe, aber die Zusammensetzung eine andere. Vielleicht verliert das Venlafaxin , das ich nehme (eines nahm ich von Heunert und eines von der Fa. Wynet die Wirkung. Soll ich versuchen, mir vom Arzt Trevilor verschreiben zu lassen? Ohne dieses Venlafaxin habe ich Angst, weiterzuleben wegen meiner teilweise sehr schlimmen Symptome.
So blieb es auch bis vorige W
Ist die Höchstdosis von von 450 mg Venlafaxin zuviel. Ich vertrage es gut und es wirkt insgesamt nur mit dieser Dosis.