nierenzelkatzinom

liebeblondi

Frage gestellt am
13.03.2013 um 14:04

hallo mir wurde leztes jahr im juni die linke niere entfr worden ,nierenzellkatzinom ,habe gehoft das er nicht gestreut hat lungen ct wurde auch gemacht waren drei punkte zu sehen ,sie wusten aber nicht ob er gestreut hat oder ob es eine verwuchung sei .2 kontrolle im januar er hat gestreut leber lunge ind nebenniere 5mm .seit 24 .1.2013 nehme ich sutent auser der müdikeit und geschmacksn.vertrage ich sie gut .2wochen pause .blutergebnis leberwerte sind auf das dreifache gestiegen ist das normal in der pause ?hoffe nur das ich noch lange leben darf und das sie angreifen die sutent wer nimmt sie schon lange ? lg manuela f.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1966(47 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 59,8 kg
Größe: 159,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Sissi123

12.03.2014 09:13

Hallo Manuela Ich nehme Sutent schon seit ca.5 Jahren ein. Mir gehts wie Dir die Nebenwirkungen nerven manchmal scho aber,Ich lass mich nicht unterkriegen und versuch trotzdem jeden Tag das beste draus zu machen.Und wie hat ein Mitpatient geschrieben an schlechten Tagen machen wir nix(aber es sind ja nur wenige Tage) ALSO kOPF HOCH !und lass es Dir richtig gut gehen Grüssle Rita

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jb61
Benutzerbild von jb61
22.03.2013 10:06

Hallo liebeblondi,
hallo Spitzkdf,

ich kann euch keinen Ratschlag geben, bin auch nicht betroffen, aber ich möchte euch beiden ganz viel Kraft wünschen, das ihr die richtigen Therapien für euch findet. Und ich wünsche euch noch viele schöne Jahre.

Ganz herzliche Grüße
Jutta

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Benutzer gelöscht?

22.03.2013 09:25

Hallo Manuela,
ich bin ein Betroffener, dass heißt, mir wurde 2008 die linke Niere entfernt auf Grund eines Tumors von mehr als 12 cm Größe.
Nach einem Jahr wurden Metatsasen in der Lunge und in der Leber festgestellt.
Seitdem habe ich verschiedene Behandlungsmethoden erfahren.
Zunächst AVASTIN und ROFERON, danach ca ein Jahr lang SUTENT, dann NEXAVAR.
Die Mittel haben das Wachstum der Metastasen verlangsamt, aber immer nach ungefähr einem Jahr der Einnahme ihre Wirksamkeit verloren oder verringert,deshalb hat mein Onkologe dann die Behandlung umgestellt.
Bei der Einnahme von SUTENT hatte ich die meisten Probleme mit dem Hand- Fuß Syndrom in der Form, dass mir trotz Schuheinlagen das Laufen nach der vierwöchigen Einnahme schwer fiel.
Seit ca. einem halben Jahr nehme ich ein neues Medikament , VOTRIENT.
Am Tag zwei Kapseln (2x 400mg) nach Anleitung, ohne Therapiepause.
Bisher vertrage ich das Mittel gut, mit einigen erträglichen Nebenerscheinungen, wie Appetitlosigkeit, Geschmacksverlust, Müdigkeit in Verbindung mit Schlafproblemen, Haarverfärbung. Aber alles in einem verträglichen Rahmen, wenn man an die Folgen ohne eine Behandlung denkt.
Vielleicht sprechen Sie Ihren Onkologen auf die verschiedenen Behandlungsethoden einmal an und er kann Ihnen erklären, wie er sich die weitere Behandlung vorstellt.
Ich habe nach dem Beginn der Einnahme von VOTRIENT gestern die erste Untersuchung in Form von CT und MRT gehabt und alle Metastasen sind in ihrer Größe rückläufig.
Das gibt mir Kraft und Mut, weiterzumachen.
Das ist genau das, was ich Ihnen wünsche und dafür die Daumen drücke.

Volker

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