Riesenskandal in Bayern durch Leponex u.a. Psychopharmaka?

Hallo ich hoffe du erhälst diese Mail. Du hast deinen Namen genannt. Dr.Hartm....bist du Laborchemiker? Ich danke dir dass du den Mut und die Menschlichkeit hast etwas in diesem Psychopharmakabereich aufzudecken. Auch ich könnte viel erzählen - allerdings komme ich gerade erst auf diese Idee, ob es sind macht sich gegen die Unmenschen von Psychologen zu wehren. Die verschreiben gefährliche Medikamente als wären es schwache Kopfschmerztabletten. Diese Berufsgruppe ist sehr unmenschlich, nicht-mitfühlend und sehr unverantwortlich. Es wird Zeit das diese Zustände einmal aufgedeckt werden und in die Öffentlichkeit kommen. Leider haben diese Personen eine Art uUnantastbarkeit bzw. Schutz. Wenn die zusammenhalten, hast du als einzelner keine Chance mehr, wir müssen aber etwas unternehmen um diesen Missbrauch an MENSCHEN zu stoppen, oder die Bedingungen von Einnahme von Psychopharmak zu verbessern, Es ist so wenn mehrere Psychologen behaupten du bist hochgradig manisch, depressiv, oder ähnliches dürfen die mit dem Patienten, die keine Chance haben sich dagegen in irgendeinerweise zu wehren, eigentlich alles machen - für die Betroffenen greift keinerlei Schutz....also können die dich kaputt-medikamentieren ohne das irgendeiner eingreift oder Rechenschaft dieser Ärzte gefordert wird.

Meine Erfahrung mit Leponex ist auch nicht gut. Ich leide manchmal unter Krampfattacken, auch im Brustbereich. Ich habe Angst, dass dieser Krampf sich auch auf das Herz ausdehnt. Die ganze Psychiatrie mit all ihren Medikamenten ist sowieso Pseudowissenschaft. Ich vertraue allmählich mehr der Naturmedizin. Dazu muss ich aber extra noch eine Zusatzversicherung abschließen. Wer auch gut helfen und unterstützen kann in Sachen Psychopharmika ist die KVPM in München.