Kinderwunsch

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
19.09.2008 um 10:34

Hallo!

Mein Partner (42) und ich (36) planen Nachwuchs. Sind also in der "Startphase".


Seit über 12 Jahren hat mein Partner jedoch MS und nimmt seit Jahren Rebiff44 bzw. seit ein paar Monaten Rebif22. Hat jemand Erfahrungen, ob die Medis zu Beeinträchtigungen führen können? Der Neurologe meint, dass es keine Probleme mit dem Kinderwunsch gibt.


Freue mich über Rückmeldungen.

Liebe Grüße
Claudia

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6 Antworten:

Benutzer gelöscht?

29.01.2011 13:37

Vom Frage-Steller selbst

hallo zusammen,

nun sind schon über zwei jahre nach meiner anfrage an euch um. wollte euch nur mitteilen, dass unser sohn schon 15 monate alt ist und kerngesund ist !!! wir freuen uns riesig darüber.

liebe grüße
claudia

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Benutzer gelöscht?

04.08.2009 23:41

Hallo Claudia,

Kann Euch beruhigen.Hab MS seit 1989.
Habe unter Rebif und Avonex zwei gesunde Kinder gezeugt.
Bis jetzt ohne Probleme.
Kommendes Wochenende ist Schulanfang:-))

Viele Grüße
Mario

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Benutzer gelöscht?

22.09.2008 07:25

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Ihr 3 !

Herzlichen Dank für Eure Nachrichten. Ihr habt mir sehr damit geholfen. Ich werde weiter berichten. Nun heißt es jedoch abwarten, da ich am vergangenen Freitag erst einmal gegen Röteln geimpft wurde. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. :o))

@sonnenblau:
Danke für Dein Kompliment. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man sich vorher über eventuelle Risiken etc. informiert.

Liebe Grüße
Claudia

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katmausi
Benutzerbild von katmausi
21.09.2008 19:06

Hallo Claudia

ich würde das mal mit den neurolgen besprechen bei mir währe es damals kein problem hätte nur das spritzen einstellen müßen und dann auch in der schwangerschaft da ja dein Partner MS hat kann es anders sein aber der neurologe wird euch da auch beraten

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Nector
Benutzerbild von Nector
19.09.2008 23:39

Die Ursachen für die multiple Sklerose sind bis jetzt immer noch nicht ausreichend geklärt. Es gibt einige Theorien zur Entstehung, aber niemand konnte einen klaren Krankheitserreger oder ein Gen identifizieren. Da die Erkrankung südlich des Äquators ziemlich selten auftritt geht man von Umweltfaktoren aus, die das Immunsystem beeinflussen, gegen die eigenen Nervenfaserscheiden anzugehen. Es wurden ein paar Gene gefunden, von denen man annimmt, dass sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, MS zu bekommen. Aber alles ist Theorie. Lange Rede, kurzer Sinn, Sie können mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Kind in etwa das gleiche MS-Risiko haben wird wie alle anderen Menschen in Europa auch. Bei dem Rebif gibt es nur ein Risiko für Frauen während der Schwangerschaft, aber da Ihr Mann ja das Kind nicht austragen wird ist dies das geringste Problem.

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sonnenblau
Benutzerbild von sonnenblau
19.09.2008 14:42

Hallo Claudia,

vermutlich hat der Neurologe Recht. Genauer kann solche Fragen eine humngenetische Abteilung der Uniklinik z.B. oder eine in Humangenetik ausgebildete (Frauen-)Ärztin beantworten auch bezüglich anderer ererbbarkeiten an Erkrankungen i nEuren beiden Familien. Es macht schon Sinn, über dominat vererbbare Erkrankungen zu swissen und sich daruaf einstellen zu können. Mit der MS Deines Prtners kann sehr viele verschiedene Ursachen haben, wie z.B. früherer Zeckenbiss etc. da vermute ich, das erbliche Risiko wird gering sein für diese Erkrankung.
Euch kann ich Mut machen, die Infos vorher einzuholen, dann könnt Ihr viel beruhigter an die Thamati kKinderwunsch herangehen und Du dann auch die Schwangerschaft ohne zu vile Ängste erleben.
Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung mit multiplen Vorerkrankungen bis zu Kopf-OP und Gelenkrheuma(vor der Schwangerschaft) und unser Kind kam, als ich 36 Jahre alt war, und mein Mann 41 Jahre alt, gesund zur Welt. Zwar entwickelte sie Neurodermitis, die dann in Allergien überging. Darüber, d.h. über eine große Wahrscheinlichkeit, dass diese Erkrankungen auftreten können, wussten wir und konnten dann gezielt die (homöopathischen/ naturheilkundlichen Bahandlungen kombiniert mit etwas "Chemie" (wegen des starken Heuschnupfens) angehen.Unsere Tochter ist jetzt 14 Jahre alt und wir sind glücklihc, das sie da ist und auch, dass wir vorher so genau "überlegt" udn inofrmiert haben und über gewisse Risiken wussten und auch jetzt noch bei bestimmten Erscheinugen genauere Diagnosen einholen!
Ab 36 Jahren wirst Du sowieso genauer überwacht in der Schwangerschaft.

Gerne kannst Du mich wieder anmailen, wenn Du magst.


Und Eure Überlegungen und Abwägungen jetzt zeigen, dass Ihr verantwortungsvoll handelt! Super!!

LG
Sonnenblau

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