Copaxone Nebenwirkungen

Diese nw sind mir gänzlich unbekannt. Ich bekomme cop jetzt seit 30.11.07 und vertrage es im großen und ganzen gut. Auch die sog. "Flush" blieben bislang zum Glück noch aus. Ich wünsche dir aber dennoch alles Gute und hoffentlich baldige Besserung d. Symptome. VLG.

@voxlens das mag sein, und doch ist es so, das meine beste Freundin erst Copaxone gespritzt hat ,, i.c. ,, Oberschenkel, Bauch und Oberarme.
Dann hatte sie Nebenwirkungen von Copax. und musste auf Avonex ,, i.m. ,, Oberschenkel umstellen.
Die Nebenwirkungen sind bei weitem nicht so groß, wie als sie noch Avonex gespritzt hatte, auch gerade um und bei der Einstichstelle, Avonex macht viele Verhärtungen und Beulen, was dazu führt, das es immer weniger Stellen gibt, wo man spritzen kann, weil man diese verhärteten Stellen nicht mehr nutzen soll.
LG Martina

@heavens door : Rebif und Avonex sind Wirkstoff identisch : Interferon Beta- 1a.

Definitiv zu wenig Zeit um genau sagen zu können, ob die Nebenwirkungen bleiben.
Du kannst den Nebenwirkungen auch entgegen wirken, mit einem Wirkstoff der Ibuflam 600mg heißt.
Dann sind die Erkältungsbeschwerten nicht so stark, die Tablette nimmt du eine halbe Stunde vor der Spritze ein.
Solltest jedoch vorher abklären, ob das für dich in Frage kommt, also den Doktor fragen.
Und wenn die Nebenwirkungen auch nach Wochen nicht weg sind, dann musst du das Medikament wechseln, bestreche das jedoch genau mit deinem Arzt.
Hast du schon mal was von: Avonex gehört, das Medikament wird in den Muskel gespritzt und macht deshalb nicht so viele Nebenwirkungen, wie Copaxone.
Weil es in den Muskel gespritzt wird, gibt es auch keine Nebenwirkungen unter der Haut, wie Verhärtungen und Beulen.
Die haben auch einen Pen der super geeignet ist, für selbst spritzen.
Viel Erfolg und GL Martina

Leider sind die Nebenwirkungen von Copaxone oft so heftig, aber zwei Wochen sind eigentlich eine zu kurze Zeit, um feststellen zu können, ob sie nachlassen. Das kann nämlich der Fall sein. Wenn es damit gar nicht geht, könntest Du den Arzt fragen, ob eine Umstellung auf Rebif möglich wäre. Es besteht da immerhin die Möglichkeit, dass Du es besser vertträgst, obwohl es an sich ebenfalls sehr viele Nebenwirkungen hat. Man kann es nur ausprobieren. Gruss, Vox