Eingebildete depression

Melam

Frage gestellt am
28.10.2012 um 12:45

Kann man sich eine depression einbilden? So im hypochondrischen stil?

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

voxlenis

28.10.2012 13:40

Na, Sukki, das ist so zu verstehen, dass im täglichen Sprachgebrauch viele Leute behaupten, depressiv zu sein, also eine Depression zu haben. Oft ist das völliger Unsinn, weil sie einfach nur schlecht drauf sind. Da wird dann die Krankheit mit einer temporären Verstimmung verwechselt. Gerade Hypochonder sind da natürlich prädestiniert. Die Differenzierung erfolgt über die Anamnese durch den Psychologen, Psychiater, Therapeuten.

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sukki

28.10.2012 13:34

und worin liegt der Unterschied ob man sich einbildet depressiv zu sein oder es wirklich ist? Und wie wird das differenziert? Nich provokativ gemeint, rein interessehalber.

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voxlenis

28.10.2012 13:31

Selbstverständlich ist das möglich. Allerdings sollte man das nicht leichtfertig unterstellen. Ob oder ob nicht, das sollte ein Psychologe feststellen, kein Laie. Gruss, Vox

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sukki

28.10.2012 13:31

glaub ich nicht. Man kann sich nicht einbilden traurig oder fröhlich zu sein. Man ist es oder ist es nicht.

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