Gelenkschmerzen bei Litiumtherapie
- Medikament: Quilonorm retard Krankheit: bipolare Störung
Hallo!
Habe seit 1,5 Jahren nun das Mdikament Quilonum zu 450mg. Nehme seit einem Jahr, 1,5 Tabletten - also 675mg pro Tag. Hatte ca. ein Jahr lang den Pegel von 0,5mmol. Zusätzlich hatte ich noch 30mg Cymbalta, bis das Litium wirkt.
Seit einem 3/4 Jahr, so ca. - nehmen meine Gelenkschmerzen und Muskelschwäche systematisch zu, bis zur Unerräglichkeit. Muß mich auf Arbeit schon zw. den Pausen setzen, so schlimm ist es. Schon Morgens zum Aufstehen, tun alle Gelenke weh, also Knie, Arm und Hüftgelenke. Nachts werde ich vom Knacken der Kniegelenke, beim Umdrehen - wach!
Mein Arzt verneint jeglichen Zusammenhang zum Lithium.
Das Cymbalta scheidet aus, da ich es schon vor 4 Wochen abgesetzt habe.
Der Litiumspiegel ist inzwischen aus unerklärlichen Gründen bei 0,3 mmol gelandet, die Wirkung ist fast "Null".
Ich habe wieder das "volle Programm" an Manien.....!
Bin echt etwas ratlos und sehr hoffnungslos, je das Problem BPS irgendwie steuern zu können.
Danke für Antworten....!
Rudi
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 74,0 kg
Größe: 178,0 cm

