Diabetes - Behandlung?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
16.07.2012 um 15:30

Als bei meiner Mutter Diabetes festgestellt wurde, hielt sie sich an die Anweisungen des Arztes- nahm alles sehr genau. Erst nahm sie nur Tabletten,nach Jahren mußte sie sich spritzen- wurde im Krankenhaus eingestellt.Aber ihre Werte schwankten sehr, waren nie gut eingestellt- ich denke, dass es psychisch bedingt war.(war sehr emotional)
Sie bekam den Grauen Star, mußte dann zur Dialyse, hatte einen Herzinfarkt, mußte immer wieder ins Krankenhaus- wegen Zuckerschock oder Unterzuckerung.
Ich bin meiner Mutter sehr ähnlich, habe auch seit 5 Jahren Diabetes (nehme NOCH Tabletten)- meine Werte schwanken auch sehr.
Nun frage ich mich, ob sich eine Behandlung überhaupt lohnt (z.bsp. Insulin spritzen), wenn die Psyche wahrscheinlich eine große Rolle spielt? Ich habe Angst, dass es mir wie meiner Mutter ergeht!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(51 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
16.07.2012 20:42

Ich würde mir denken, vielleicht ist es doch mehr eine Art von Komorbidität. Der Zucker schwankte wohl nicht so sehr durch die psychische Erkrankung als solches, sondern der damit einhergehenden Lebensführung. Von daher würde ich nicht davon ausgehen, daß Insulin für die Katz wäre. Aber derRest muß sich auch ein wenig der Diabetes anpassen. Vernünftig und regelmäßig essen etc.

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Pfleger Mayoo
Benutzerbild von Pfleger Mayoo
16.07.2012 20:27

egal woher der hohe blutzuckerspiegel kommt, er muss gesenkt werden.
andernfalls kommt es zu folgeerkrankungen, die dir sicher bekannt sind.

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