Demenz erkrankte Angehörige
- Medikament: Lyrica 25 mg Krankheit: Demenz
Hallo an alle, wer hat Erfahrung mit dem Umgang an Demenz erkrankter Angehöriger.
Meine Mutter mußte im Mai in die Klinik wegen Wasser in der Lunge, dort hat sie dann ein Medikament nicht vertragen und wurde innerhalb von 2 Tagen total verwirrt, redete wirres Zeug und mußte auf die geschlossene Anstalt verlegt werden. Dort wurde das Medikament langsam abgesetzt, nach ein paar Tagen war sie wieder die "Alte", wir hatten uns aber zu früh gefreut 2 Tage später bekam sie Angstzustäde, hatte Wortfindungsprobleme, nächsten Tag konnte sie nicht laufen tags darauf nicht alleine essen, dass hat sich alles wieder gegeben, aber jetzt hat sie eine beginnende Demenz (manchmal weiß sie meinen Namen nicht mehr). Sie merkt das etwas anders ist und ich hatte keine Zeit mich darauf einzustellen ( wenn man das überhaupt kann ).
Wie sollte ich mich Verhalten, ihre Vergeßlichkeit überspielen und darauf eingehen?
Sollte vielleicht noch erwähnen das sie Parkinson hat und bald 80 wird.
Fühle mich von den Ärzten allein gelassen. Habe wundervolle Kinder die mich voll unterstützen.
Bin trotzdem verzweifelt.
Wünsche Euch allen viel Kraft. Euer manno
Alle Medis aufzuführen wäre wohl zu viel, insgesamt nimmt sie 11 verschiedene Medis, weiß auch nicht wie ich sie in die Spalte bekommen soll.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 76,0 kg
Größe: 155,0 cm