Arbeitsfähig bei Bipolarer Störung?

hanebummel
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Frage gestellt am
24.06.2012 um 12:23

Im Oktober letzten Jahres fing alles an,vor allem meine Depressionen die anhielten und alleine nicht gehen wollten.Meine Ärztin verschrieb mir Citalopram und wollte mich stationär einweisen,das ich ablehnte und statt dessen die Tagesklinik vorzog.Ich glaubte im Januar alles wäre gut.Zum Citalopram bekam ich jetzt abends noch Doxipin. Leider kam dann im Februar der totale Zusammenbruch und ich mußte dann doch Stationär aufgenommen werden.Zu anfangs wurde statt Doxipin dann Mirtazipin verabreicht.Nach 2 Wochen war ich immer noch instabil und hatte Selbstmordgedanken.Man beobachtete mich noch eine weitere Woche und stellte die differenzial Diagnose......affektive bipolare Störung.Daraufhin wurde ich mit Quilonum retard behandelt und ein Spiegel aufgebaut.Von da ab ging es bergauf.Nach 6 Wochen wurde ich als stabil entlassen. Nebenwirkungen wie starkes Zittern in den Händen,Wortfindungsstörung,zeitweise Verwirrheit, nahm ich gerne in Kauf,ich bin immer noch krankgeschrieben und muß nächste Woche zum Mdk.Leider mußte ich ich das Citalopram absetzen da ich Hustenanfälle Tag und Nacht hatte ,jetzt kämpfe ich mich durch die Absetzerscheinungen.Ich habe heute den Eindruck alles fängt von vorne an.Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(51 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 83,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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Medikamenten:  Quilonum
Krankheiten:  Bipolare Störung
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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