Wie kann man Fentanyl-Pflaster 0,25 mg/h ausschleichen?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.02.2012 um 09:11

Wie kann man Fentanyl-Pflaster 0,25 mg/h ausschleichen nach 1 1/2 Jahren Benutzung?? Wegen starker Rückenschmerzen wegen Spinalkanalverengung und Arthrose wurde es mir verschrieben.
Die Schmerzen sind sehr viel besser geworden. Aber die Nebenwirkungen der Medikamente sind mir zu stark.
Ich bin sehr schlapp geworden mit Atemnot und ich habe immer wieder starken Durchfall und Blähungen.
Man könnte doch erstmal das Pflaster durchschneiden??
Zusätzlich nehme ich noch Katadolon S long 400 mg Retardtablette, meistens nur 1/2 Tablette abends.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1944(68 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Achim 3

22.02.2012 11:11

Hallo
Ja das ist möglich das Pflaster zu halbieren, ich würde dir das aber nicht empfehlen, rede mit deinem Arzt,
Ich hatte Fentanyl 50 aber leider hat das Pflaster bei mir nicht gehalten ,nach 2 Stunden war es ab, darauf habe ich Jurnista nehmen müssen ,das würde ich keinem Empfehlen, es hilft sehr gut aber die Nebenwirkungen sind doch enorm.
Mit Targin habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, sehr gut in der Schmerzunterdrückung, nach 2 Jahren hat leider die Wirkung nachgelassen,
im Moment habe ich Palexia 100 und Sevredol 10 Mg und keine Nebenwirkungen bin im Moment sehr zufrieden mit meinem Medikamenten.
Wobei ich sagen muß das jeder Körper anders auf die Medikamente reagiert, und bitte mach mit diesen Medikamenten keine Versuche ohne Absprache mit deinem Arzt, das kann in die Hose gehen.
Ich wünsche dir alles gute keine Schmerzen und eine gute Zeit
Achim3

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frances
Benutzerbild von frances
22.02.2012 10:59

auf jeden Fall keine Pflaster durchschneiden !!!

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
22.02.2012 09:16

Ich wäre da etwas vorsichtig. Das die Schmerzen besser geworden sind, ist vermutlich dem Pflaster zuzuschreiben. Du könntest dich ja mal mit deinem Arzt zusammensetzen und die Möglichkeit der Umstellung auf ein weniger nebenwirkungsreiches und weniger potentes Opioid besprechen (z.B. Hydromorphon oder Oxycodon). Die Dauereinnahme von Katadolon würde dir innerhalb einiger Zeit die Leber ziemlich arg lädieren.

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