Darreichungsform des MTX = Unterschiedliche Verträglichkeit?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
14.08.2009 um 11:45

Hallöchen,
nehme seit ca. 1 Jahr MTX, subkotan. Anfangs das Präparat Lantarel mit 7,5 mg dann erhöht auf 10 mg, 12,5 mg, 15 mg und jetzt 17,5 mg allerdings das Präparat MTX HEXAL und ziehe selber die Spritze auf. In der letzten Zeit häuften sich die Tage nach der Verabreichung in denen ich an übelkeit und durchfall litt. Nach den letzten beiden Injektionen war mir so übel, das ich nicht trinken und essen konnte geschweige denn arbeiten... Mein Hausarzt meint wir versuchen es mal intravenös. Können sich die Nebenwirkungen dadurch wirklich verbessern?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1970(39 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 65,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

14.08.2009 14:24

Hallo,

mein Sohn haben auch vor einiger Zeit MTX subcutan gespritzt und stellten fest, je höher die Dosis, desto übler wurde einem. Schon der Gedanke an diese gelbe Flüssigkeit brachte mich zum Schütteln, bekam mit der Zeit auch eine depressive Stimmung. Mein Sohn klagte über Antriebslosigkeit.

Vielleicht gehts ja intravenös. Das kann ich nicht beurteilen. Ansonsten gibt es Alternativen, wenn man mit MTX nicht zurecht kommt. Wir sind beide erleichtert, das MTX nicht mehr nehmen zu müssen. Natürlich gibt es Patienten, die keine Probleme damit haben.

Also viel Erfolg wünscht Mell.

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