fußheberparese

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.09.2011 um 17:03

nach 7-facher TEP-Operation war mein rechter Fuß gelähmt (Parese bzw. Fußheberschwäche) OP-Datum: Juni 2010.
Hat jemand ähnliche Probleme? Bekannte sagen, eine Behandlung mit Cortison wäre erfolgreich.
Wer hat Erfahrung damit und könnte mir einen Rat geben?

E.:mail: lehmann30@t-online.de

Patientendaten

Geburtsjahr: 1944(67 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 110,0 kg
Größe: 183,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

gabi49
Benutzerbild von gabi49
16.10.2011 13:54

Durch eine Knie Op (künstliches Gelenk) hab ich das selbe Problem über eineinhalb Jahre gehabt. Neurologe hatte damals gesagt der nerv kommt nie mehr ganz und es wird immer etwas bleiben.
Durch sehr intensive Krankengymnastik hat sich das aber faßt vollständig gegeben. Kann heute nahezu wieder faßt ohne Beschwerden laufen und wer nicht ganz genau schaut wie ich laufe merkt absolut nichts. Einzi mein bein ist schneller ermüdet bei längerem gehen. Oder ich bleibe eher mal auf der Treppe hängen, da es sich nicht so gut anheben läßt. Aber keinerlei Vergleich mehr zu vorher. Hat zwar lange gedauert aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben. hab mir auch kein Kortison spritzen laßen. oder Medis genommen.

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schnuffi12
Benutzerbild von schnuffi12
23.09.2011 01:55

Ich habe auch seit 11 Jahren eine Parese des rechten Fußhebers. Bei mir ist die Ursache allerdings die Verletzungs eines Nerves bei einer Wirbelsäulenversteifungs-Operation (Spondylodese). Ich meine auch, dass man mit Cortison da nichts erreichen kann.
Ich hatte mal längere Zeit ein Stromgerät für Zuhause, um wie Margie schon schreibt, die Muskeln, die noch funktionsfähig sind, zu kräftigen.
Alles Gute
Conny

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Margie1951
Benutzerbild von Margie1951
22.09.2011 17:29

Ich wurde auch schon mehrmals an der Hüfte operiert und die TEP wurde gewechselt.Das letzte Mal im Nov. 2010. Seit meiner ersten OP 1987 habe ich eine Parese im Bein und kann den Fuß nur geringfügig anheben. Da wurde nämlich bei der OP ein Nerv verletzt und dadurch sind die entprechenden Muskeln gelähmt (Quadrizepsschwäche). Dadurch hinke ich sehr stark und laufe nun seit der letzten OP mit einem Gehstock.
Ich denke, daß das bei dir auch so ist. Mit Medikamenten läßt sich da leider nichts machen. Man kann nur die anderen Muskeln durch intensive Krankengymnastik trainieren und das mache ich. Ich wünsche dir alles Gute!
LG Margie

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