Reha

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
17.04.2011 um 19:31
  • Medikament: Mirtazapin Krankheit: Depressive Episode

Halllo mein antragauf eine pschosomatische Reha ist nun komplett abglehnt.
meine Frage lohnt sich der gang vor das sozialgericht?? und wie großsind die erfolgschansen?? oder liebe diese Jahr einen neuen antrag stellen???

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
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20 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
18.04.2011 20:40

@ Dinix das schafft eine Reha doch auch nicht. Ist doch nun etwas unsachlich argumentiert. Und sicher Kathi steht es dir frei, Widerspruch einzulegen noch und nöcher. Fragt sich nur, bei einem schon angespannten Nervenkostüm, ob es dann wirklich sinnvoll ist mögliche Hilfsangebote auszuschlagen.
Ich habe in einer Zuckerfabrik gearbeitet, ich esse dennoch Süßes und Speisen wo Zucker enthalten ist.
Dann bleibt mir nur Erfolg zu wünschen bei deinen Widersprchen, welche du einlegen kannst. Hoffe dann aber, es gereicht dir nicht zum Schaden gesundheitlicher Natur, wenn du dein eigentliches Ziel aus den Augen verlierst.

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Benutzer gelöscht?

18.04.2011 20:18

ich habe nur gute erfahrungen in einer psychatrischen klinik gemacht! mich haben die aufenthalte sehr weit gebracht, ich habe dort gelernt, wie ich mit meiner depression umgehen muss usw... ich würde es immer wieder machen! ich denke, der aufenthalt in der klinik ist viel effektiver als die reha!

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kia1
Benutzerbild von kia1
18.04.2011 20:18

Kommt drauf an, was man erwartet von einer Therapie und auch darauf, wie der eigene Zustand vorher schon war. Chronische Erkrankungen der Psyche, sehr viele Störungen, Probleme, vorliegen, dann ist eine Heilung in dem Sinne nicht möglich. Man kann aber durchaus etwas erreichen und es als "es hat was geholfen" bezeichnen. Man kann dann eben nur ein ganz bestimmtes Problem bearbeiten. Eine zu zerstörte Seele ist nicht heilbar. So eine Therapie kann dann helfen, den Alltag noch irgendwie machbar zu machen. Eine Verhaltenstherapie zum Beispiel. Eine tiefenpsychologisch orientierte Therapie kann die tiefen Ursachen für die Probleme, Krankheiten aufdecken, die Krankheit verständlicher machen, man kann dann lernen, damit umzugehen.

Gut zu umreißende Probleme sind sehr gut therapierbar, auch Phobien. Komplexe Persönlichkeitsstörungen können meist nur lernen, anders damit umzugehen, manches zu wagen, zu verändern, sich selbst zu verstehen. Der Körper macht unter Umständen dennoch, was er will.

Bei mir ging es in meiner letzten Therapie nur noch darum, doch noch eine Weile leben zu können. Das scheint ja schon mal gelungen, es gibt mich noch.

Einfach nur eine Psychotherapie für ein paar Wochen macht nicht einfach nur gesund, das geht gar nicht. Aber es gibt wirklich die Möglichkeit, das Leben sehr viel lebenswerter zu gestalten. Und ja, es ist immer auch möglich, dass sie nicht reicht. Und ganz viel muss man eben auch selbst tun. Während der Therapie und auch später zu Hause. Therapeuten sind keine Zauberer, sie versuchen nur, Handwerkszeug mitzugeben. Was dann jeder damit macht/machen kann, das liegt nicht mehr in deren Hand.

Lieben Gruß, kia

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Dinix

18.04.2011 19:53

Hallo kia1!
Haben denn Deine Aufenthalte und Therapien "geholfen"?
Hast Du jetzt nichts mehr? Das würde mich wirklich mal interessieren..
Eine Bekannte von mir erzählt z.B. daß Sie schon Jahre Psychotherapie bekommt, und dann sagte Sie letztens, Sie könnte nicht mal Telefoniere /jemanden anrufen, liegt nur im Bett und hat Depressionen!
Wenn das so ist, was nutzen dann die ganzen Therapien??

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kia1
Benutzerbild von kia1
18.04.2011 19:40

Also, ich muss mal sagen, mit Psychiatrie hat eine stationäre Psychotherapie wirklich gar nichts zu tun. Ich selbst würde so etwas auch ablehnen. Du hast dort tatsächlich eben eine Psychotherapie von der Du doch sagst, dass Du sie brauchst, haben willst. Nur ist es im Allgemeinen eben eine Gruppentherapie, in einer Reha übrigens auch, auch da ist es sehr unterschiedlich, wie das mit den Einzelstunden gehandhabt wird. Und raus kommst Du doch über eine stationäre Therapie auch, Du bist wochenlang weg. Du kannst Dir übrigens auch eine Klinik viel weiter weg aussuchen, musst dann nur schauen, ob die Dich auch nehmen. Ich war auch in einem anderen Bundesland, weil die hier mir nicht bieten konnten, was für mich sehr wichtig war.

Warum Dein Hausarzt da Probleme macht, das verstehe ich nicht so richtig, aber für eine Reha brauchst Du doch auch einen befürwortenden Arzt. Der kann Dir auch die benötigte Überweisung geben. Übrigens, mein Hausarzt wollte auch erst nicht, aber aus dem Grund, weil er wusste, wie schlecht es mir gehen würde und er hat bezweifelt, dass es mir was bringen könnte. Dennoch hat er eben mir vertraut, meinem Gefühl, meinem Bedürfnis, es zu probieren, egal, ob letztlich etwas dabei heraus kommt. Und ich kann sagen, es ist tatsächlich was dabei heraus gekommen.

Natürlich ist es Dein Recht zu sagen, Du möchtest solch eine Thera nicht. Ich selbst habe 10 Jahre lang gestreikt und hatte jetzt einfach nur die Schnauze voll davon, dass jeder mir sagte, geh ins KH, da wird dir geholfen, nun ja.

Auf der anderen Seite frage ich mich tatsächlich, wie willst Du nun zu einer Therapie kommen, die Du doch so gern möchtest, wenn Du die Möglichkeiten ablehnst und das, was Du möchtest, wird Dir abgelehnt. Vielleicht magst Du es einfach mal probieren, es gibt doch ein Vorgespräch und danach kannst Du immer noch entscheiden, Du kannst nebenbei einen neuen Reha-Antrag laufen lassen. Absagen kann man immer. Aber man kann keine Therapie machen, die man nicht bekommt. Es ist KEINE Psychiatrie! Dort sind die Therapien ganz anders und man ist auch nicht so frei. Wenn Du noch Zweifel hast oder Fragen, kannst mich auch privat anschreiben. Ich will Dir nichts aufschwatzen, was Du nicht möchtest. Nur vielleicht ein bisschen Mut machen, einen neuen Versuch zu wagen. Hast Du Deinen Hausarzt schon gefragt? Ich hab übrigens nur gesagt, ich brauche eine Überweisung da und da hin und gut.

Lieben Gruß, kia

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Benutzer gelöscht?

18.04.2011 19:22

Vom Frage-Steller selbst

ich glaube jeder hat das recht etwas abzulehnen und glaube mir mein 3 monatliches Praktikum in der Psychatrie hat gereicht um es mal "pauschal" abzulehnen und ja vielleicht klingt reha auch besser....

und glaube mir Frank ich weiß wohl wo von ich rede und die akutkliniken in meinem umfeld sind keine alternative und die überweisung würde ich auch von meinem HA nicht bekommen und ichdenke das er und ich schon wissen warum

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frank44
Benutzerbild von frank44
18.04.2011 18:52

Was wäre denn der Sinn einer ''normalen stationären Psychotherapie'' deines Erachtens?
Pauschal zu sagen, ich lehne ab, ist einfach. Nur weil Reha besser klingt? Die Ansätze sind doch in beiden Fällen die gleichen. Ich glaube, du warst noch in keiner stationären Behandlung, sonst würden diese Aussagen nicht von dir getroffen werden. Dort erlernst du Entspannungstechniken sogar neben der Psychotherapie und diversen anderen Therapien. Zum erlernen von diesen Techniken bedarf es aber keines stationären Aufenthaltes. Und du selbst bezeichnest ja deine Situation auch als akut.
Zu überlegen wäre für dich auch, wieviel Zeit du verstreichen läßt, wo du ohne professionelle Hilfe bist und du dich zusätzlich mit solchen Dingen befaßt, statt vielleicht doch über eine andere Alternative nachzudenken. Würde ich dir wirklich ans Herz legen, das zu tun.

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patient2006

18.04.2011 18:37

Nein,so ist das net, nachdem Du die Ablehnung erhalten hast,mußt Du innerhalb von 4 Wochen Widerspruch einlegen, sollte es schon länger her sein,ist es zwecklos,dann kannst Du aber neuen Antrag stellen,wann hast Du die Ablehnung erhalten?

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patient2006

18.04.2011 18:37

Nein,so ist das net, nachdem Du die Ablehnung erhalten hast,mußt Du innerhalb von 4 Wochen Widerspruch einlegen, sollte es schon länger her sein,ist es zwecklos,dann kannst Du aber neuen Antrag stellen,wann hast Du die Ablehnung erhalten?

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Benutzer gelöscht?

18.04.2011 17:00

Vom Frage-Steller selbst

Hallo an alle danke für eure Antworten...
ich persöhnlich lehne die akutklinik ab...
sinn der reha wäre in meinem Fall aus dem ganzen mist raus kommen und die PT die ganz wichtig ist ( die bekomme ich im mom von meiner Kasse nicht bezahlt)
sinn der reha ist es auch die ganzen entspannungstechnixcken etc zu lernen da ich eine kombination aus Depression und kurz vor dem Burn out hatte und habe.
@ Patient komplett abgelehnt heißt in meinem Fall ganz klar Wiederspruchsverfahren nach 6 Monaten beschlossen und abgelehnt
Begründung des rehaträgers :
keine Körperlichen / langzeit Symptome ( wenn mann bedengt das ich seit 2 Jahren an Massiven Schlafstörungen und Kolligen ohne körperlichen befund leide ist dieseaussage schon ein witz

in meinem Falle reicht AD PT Entspannungstechnicken -- aussage des Rententrägers

fühle mich echt hilflos und allein gelassen ...

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kia1
Benutzerbild von kia1
18.04.2011 15:41

Das mit den Körperuntersuchungen wird da wohl verschieden gehandhabt, ich habe da in 3 verschiedenen Kliniken nicht so viel davon erlebt, eben nur eine kurze Eingangsuntersuchung, Labor. Mehr war nicht. Auch die hier vor mir erwähnten Einzelgespräche gab es in keiner Klinik in dieser Menge. In einer gab es gar keine, es sei denn mal im Notfall und in der anderen hatte ich zwei Einzelgespräche während der 8 Wochen. Im Grunde ist es so gedacht, dass man seine Probleme in der Gruppe bespricht. Fand ich auch nicht so toll. Die anderen Therapieformen sind da sehr verschieden gewesen, in dem einen KH gab es nur Musik- und Tanztherapie und Psychodrama, im anderen KH gab es Ergotherapie, Rückenschule, Bewegungstherapie, Achtsamkeitstraining (nicht vollständig). Was ich sagen will - es ist sinnvoll, sich vorher darüber zu informieren, was genau in der gewünschten Klinik angeboten wird, aber im Grunde ist dafür auch das Vorgespräch auch gut geeignet. Ich hatte mehrere Vorgespräche, bevor ich mich für eine Klinik entschieden hatte. Und falls Du Physiotherapie brauchst, dann frag genau nach, ob Du das dann auch bekommst. In der einen Klinik wurde das gar nicht angeboten, da hab ich mir dann für die Zeit privat was gesucht und bin dort zu den Massagen gegangen, aber eben auch ein Kostenfaktor, in der anderen Klinik, wurde zwar gesagt, dass es das gibt, aber es war sehr schwer, das auch verordnet zu bekommen.

Lieben Gruß, kia

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ndh
Benutzerbild von ndh
18.04.2011 14:41

ich kenne eine sehr gute klinik für psychosomatik in weimar. dort erfolgt eine zunächst umfassende körperuntersuchung, es wird alles abgeklärt, was notwendig ist.
(mrt, sonografie, ekg,labor...) deine psychotherapeutin hört dir aufmerksam zu und du erhälst 2 mal in der woche ein ganz individuelles gespräch.
es erfolgen physiotherapie (schwimmen, gymnastik, fitneß,behandlungen...), musiktherapie, ergotherapie, hauswirtschaftliche tätigkeiten.
wenn du etwas mehr darüber wissen möchtest, schreib mich an.

nicht nur in weimar gibt es eine psychosomatische station, ich denke, die gibt es sicher in jeder größeren stadt. das hat den vorteil

1. dein hausarzt schreibt dir die einweisung
2. es wird dir schneller geholfen
3. gegebenenfalls ist es auch näher an deinem heimatort

der ablauf ist so, wie es kia beschreibt.

auch ich rate dir von der tagesklinik ab, es ist wirklich sehr anstrengend.

alles gute für dich!

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kia1
Benutzerbild von kia1
18.04.2011 14:09

Tagesklinik, weiß nicht... Schon deshalb weil ich Tagesklinik nie wieder machen würde, einfach viel zu anstrengend. Im KH hat man die Möglichkeit, sich auch hinzulegen, mittags, wenn Zeit ist oder nachmittags und muss sich sonst um nichts kümmern, kann in seinem Zimmer verschwinden, wenn man Ruhe haben will vor den Mitpatienten oder man unternimmt mit denen eben was, wenn man möchte. Naja, vielleicht ein bisschen wie Tagesklinik, nur dass man für diese Zeit dann eben auf der Station "zu Hause" ist.

Reha hab ich selbst noch nicht gemacht, wurde bei mir abgelehnt, weil es mir viel zu schlecht ging und für mich war das auch okay. Ich kenne aber ganz viele Leute, die das gemacht haben und ich hatte mir selbst auch schon ne Reha-Klinik angesehen. Der Aufenthalt ist in der Rehaklinik ja auch in der Regel nur 6 Wochen. Krankenhaus ist länger. Ich hatte 12 Wochen und 8 Wochen, allerdings auch bei unterschiedlichem Therapieansatz. In einem KH gab es tiefenpsychologisch orientierte Therapie mit 12 Wochen, wo ich sagen muss, die hat man auch unbedingt gebraucht, man hat auch gemerkt, wer von den Patienten in der 6. 7. Woche war. Der war sozusagen angekommen und konnte langsam anfangen, mit der Therapie auch etwas zu erreichen. Die 8 Wochen waren für die Verhaltenstherapie (anderes KH) und da muss ich sagen, haben die 8 Wochen auch gereicht. Wartezeiten sind aber eben auch nicht gerade kurz, sich als Springer eintragen zu lassen, kann da echt was bringen, wenn man flexibel genug ist.

Lieben Gruß, kia

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patient2006

18.04.2011 12:54

Zunächst mußt Du innerhalb von 4 Wochen gegen die Ablehnung Widerspruch einlegen, dieser muß innerhalb 4 Wochen vom Kostenträger beantwortet werden , erfolgt auch hier eine Ablehnung,gegen diese innerhalb 4 Wochen beim Soz.-Gericht Klage einreichen, man sollte es versuchen, eigentlich muß ja eine begründung für die Ablehnung vorhanden sein,die muß aber nicht zutreffen,wenn Du wirklich zur Reha willst und diese benötigst,dann mußt diesen Weg durchziehen,viel Glück

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Dinix

18.04.2011 12:38

Danke kia1!
Ach so, das würde dann also die KK übernehmen?
Ich verstehe deinen Beitrag so, als wenn ein Akutkrankenhaus so eine Art "Tagesklinik" wäre?!
Bist du selbst denn schon mal in einer Psycho RehaKur für 6 Wochen gewesen? und wenn ja, wie läuft sowas ab? Hat es dir gefallen und etwas gebracht?

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kia1
Benutzerbild von kia1
18.04.2011 12:13

Nein, man liegt nur im Bett, wenn man das möchte, vorzugsweise in der Nacht. :) Ansonsten nimmt man an den gemeinsamen Mahlzeiten teil, an den Therapien, bekommt seine Medis, wenn man welche braucht. Außerhalb der Therapiezeiten macht man, was man will, von Ausflügen innerhalb bestimmter Grenzen über Fernsehen, lesen, einkaufen... was man eben so möchte. In manchen KH wird es so gehandhabt, dass man alle 14 Tage über das Wochenende nach Hause fährt, ich persönlich finde das gut, man kann Wäsche waschen und man verliert auch nicht so den Bezug auf zu Hause und man kann auch zu Hause schauen, ob man schon etwas umsetzen kann, was in der Therapie gelernt wurde oder danach eben besprechen, was nicht (gut) geht. Im Großen und Ganzen ist eine normale stationäre Psychotherapie meist intensiver als Reha und ansonsten eben nur ein anderer Leistungsträger, nämlich die KK. Bei Reha ist es der Rententräger und dort bekommt man nur eine Reha, wenn man voraussichtlich seine Arbeitsfähigkeit wieder erreicht oder eben erhält. Sieht die Rentenversicherung da keine Notwendigkeit, denkt, Du kannst über andere Maßnahmen wieder arbeitsfähig werden oder bleiben, wird abgelehnt. Die sparen gerne Kosten.

Wenn Du noch Fragen hast, immer her damit. :)

Liebe Grüße, kia

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Dinix

18.04.2011 12:03

Was ist genau ein Akutkrankenhaus?
Muß man da den ganzen Tag im Bett liegen?
Erkläre mal buitte etwas genauer ! Danke

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tumba
Benutzerbild von tumba
17.04.2011 22:05

Wende Dich eventl. an einen Sozialverband. Der ist Dir bestimmt behilflich und kann Dir auch Tips bezüglich Deines Neuantrages geben.
Liebe Grüße

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kia1
Benutzerbild von kia1
17.04.2011 19:55

Warum versuchst Du es nicht mit einer psychosomatischen Therapie in einem Akutkrankenhaus? Ist nur halb so viel Schriftkram, also eher gar keiner, außer einer Einweisung brauchst Du nichts und Du hast auch die Chance, dass es schneller geht. Es sei denn, Du hast nun einen speziellen Grund für eine Reha. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit Akutkrankenhäusern, also keine Psychiatrie, direkt stationäre Psychotherapie.

Lieben Gruß, kia

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Benutzer gelöscht?

17.04.2011 19:36

Hi liebe Kathi..Ich würde einen neuen Antrag stellen,,,,denn das Sozialgericht läßt sich soooooooooooooooo lange damit Zeit,,da bist du aus deiner Kur die du am besten neu beantragst wieder zurück..wünsche dir viel Erfolg dabei..schönen Abend noch wünscht dir von Herzen Angelblack..wiwi

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