Angsterkrankung

wenn du angstzustände hast,wäre truxal eine lössung,in einen panik attacken wenn du diese oft hast,dann temesta,aber nur ganz selten und nur im notfall.denn temesta kann in2-3woch zur einer abhängung kommen.oder nimm ein anti depressivium fluctine,es hilft auch gegen angst zustände.aber kläre es erst hab mit einer psychologin oder psychiater.oder deinem hausarzt.was er dazu meint und ob er es gibt.

Hallo Sasa,

auch ich habe mit einer Angsterkrankung zu tun, und manchmal helfen die Medikamente einfach nicht schnell genug. In einer Klinik riet man mir deshalb zu einem Notfallset, das ich mir individuell zusammenstellen sollte. Dort kann alles rein, was dir in einer Angstsituation gut tut, ob das nun ein Aromaöl, ein Igelbällchen oder ein Stofftier ist (hört sich jetzt blöd an, aber ich habe auch eins, obwohl ich schon 39 bin *g*). Bei manchen Leuten helfen auch so verrückte Dinge wie ein Löffel Senf oder der Biss in eine Zitrone. Erst habe ich auch gedacht, "was soll das denn?" aber es hat wirklich gewirkt, weil damit andere Nervenbahnen stimuliert werden. Für die Öffentlichkeit ist natürlich was Unauffälliges am besten, zum Beispiel Zitronenöl..

Hoffe ich konnte wenigstens ein bisschen helfen...

LG

Mirjam

Liebe Sasa...
ich kann deine Verzweiflung nachvollziehen. Bei mir ging es mit der Angsterkrankung ähnlich wie dir. Auch ich wusste anfangs nicht, welche Therapie am geeignetsten für mich sein könnte. Psychotherapie ist in jedem Fall eine gute Idee, doch wäre es für dich eventuell für akute Phasen sinnvoll, medikamentös behandelt zu werden. Bekommst du schon irgendwelche Medikamente? Was ich dir empfehlen kann, wäre eine Kognitive Verhaltenstherapie. Du kannst dich mal im Internet darüber informieren. Die Grundlagen finde ich persönliche sehr kompetent, jedoch muss jeder für sich selbst entscheiden, was einem gut tut. Ich wünsch dir viel Glück und alles alles Gute... Jasmin

Hallo ich glaube schon das dir die Kur helfen kann, aber ich würde trotzdem weiterhin einen Phychiater aufsuchen denn er kann dir schon helfen die zeit zu überbrücken bis die Therapie beginnt. Mir haben die besuche geholfen. Ich habe 1 Jahr auf einen Vorstellungstermin beim Therapeuten gewartet und dann noch mal 1 Jahr bis die Therapie begann. Ich war froh das ich in der Zeit regelmäßig zum Phychiater konnte. Er kann dann auch entscheiden welche Therapie die richtige ist und die entsprechenden Therapeuten empfehlen. Und wenn du das selber möchtest gibt es Medis die du nehmen kannst. Autogenes Training ist auch gut aber hilft auch nur bis zu einen gewissen Grad. Hilft aber auch nur wenn man es regelmäßig und am Anfang intensiv macht. Ich hoffe ich habe dir damit geholfen. Liebe Grüsse Blood Ange

Hallo, eine Mutter-Kind Kur kann Dir und Deinem Kind nur gut tun. Aber die Angsterkrankung würde ich auf eine andere Art und Weise angehen. Ein Psychologe wird Dir vielleicht zuhören und wenn Du Glück hast, Dich unterstützen. Aber helfen wird er Dir auch nicht können. Ich denke, dass Du für Dich selber mal herausfinden könntest, wovor Du Angst hast, was Dir Angst macht und welche Situationen es sind.
Vielleicht besorgst Du Dir mal ein Buch über autogenes Training. Damit kannst Du Dich erst mal entspannen, die Spannungen lösen. Denn die Atmung spielt bei Angst eine grosse Rolle. Ich selber habe mit Akupunktur gute Erfolge gehabt, dann bin ich immer mehr freiwillig in die angstmachenden Situationen hinein gegangen, so lange, bis sie mir keine Angst mehr gemacht haben. Heute kann ich es nicht verstehen, warum man Angstpatienten so lange leiden lässt. Also, ich kann Dir nur raten, entspanne Dich erst mal und dann geh es langsam selber an, bis eine Fachperson die Zeit hat, Dich zu unterstützen. Du bist nicht am Ende, Du bist jetzt am Anfang und Du wirst es schaffen.
Liebe Grüsse